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April
Samstag 09. April 2016, 14 bis 20 Uhr
WEINPRÄSENTATION der GARAGENWINZER Die Betriebe sind klein. Der Wein wird im Privatkeller, in einem kleinen Gewölbe, im Kloster oder eben in der Garage erzeugt. Die Winzer sind ursprünglich promovierter Biochemiker, Agrarwissenschaftler, Obstbauer und eben Winzer. Sie sind starke Individualisten, auf Ökologie und Nachhaltigkeit achtende,ursprüngliche und authentische Individualisten – wie die Weine, welche sie herstellen. Einfach große Klasse! Ein Genuss großartiger Weine, die man nicht überall zu kaufen bekommt. Echte Raritäten! Weingut Dr. Michael Ahrend, Ahrweiler; das Bio – Weingut Michael Fiebrich, Mayschoß – Laach, das Weingut Kurth, Ahrweiler bei Bachem, Weingut Heinz-Peter Bier, Walporzheim und Weinbau Christoph Richter, Ahrweiler, Mitglied bei ECO – VIN Kosten für Präsentation incl. Mineralwasser und Brot: 15 € / Person. Der Eintritt wird verrechnet ab einem Kauf von 150 €. Fotoausstellung von Sonja Guse und Wilfried Lenz
Voranmaledung: www.erlebnis-ahrwein.de
Sonntag 10. April 2016, 14 bis 18 Uhr
FOTO-AUSSTELLUNG von Sonja Guse und Wilfried Lenz
Sonntag 10. April 2016, 17.00 Uhr
Konzert mit Christoph Rieger
Freche Chansons, garstige Lieder, hintergründige Songs: Christoph Rieger aus der Grafschaft konnte bereits beim Poetry Slam 2015 mit seinem Talent überzeugen. Sein subtiler Humor bringt jeden zum Schmunzeln. Nun bestreitet er ein Solokonzert mit Liedern von Sebastian Krämer und Bodo Wartke, etc. zur Foto-Ausstellung von Sonja Guse und Wilfried Lenz. Der Eintritt ist frei. Spenden zugunsten des Künstlers erbeten.
Mi. 13. April – So. 17. April AUSSTELLUNG von Gita Landwehr
“Lichte Welten“ – Ölbilder, Zeichnungen, Collagen
VERNISSAGE: Dienstag, 12. April, 19 Uhr
EINLADUNG zur Betrachtung mit Hildegard Ginzler (Journalistin) und Hans-Gerd Herder (Sammler)
Gita Landwehr, „Maya Straße“
ÖFFNUNGSZEITEN: MI – FR: 15 – 19 Uhr, SA und SO: 11 – 14 Uhr und 15 – 18 Uhr.
Gita Landwehr studierte von 1965 bis 1970 an der Kunstakademie Düsseldorf Bildhauerei, Zeichnen und Malerei.
Seit 1985 lebt sie in den USA an der Pazifikküste des Staates Oregon.
Als exzellente Zeichnerin greift die Künstlerin auf das Formenreservoir der Natur zu und inszeniert ebenso elegant, wie spielerisch und hintergründig. In der Malerei kommt ein spontanerer und zugleich entschiedenerer Duktus zum Tragen, und mittels der Collage nimmt sie die komplexe Möglichkeiten wahr, Elemente aus Bildfunden, eigener Malerei und Zeichnung variantenreich zu verknüpfen, um sie in neue Bilder-Welten und Zusammenhänge zu überführen.
Freitag 15. April 2016, 20.00 Uhr
KONZERT des St. Daniels Chors: ‚Feierliches Frühlingskonzert‘ mit russischer Kirchenmusik, russischen Volksweisen und Solowerken des Chorleiters Vladislav Belikov (Klavier). Eintritt frei, Spenden willkommen. Einlass: 19.30 Uhr.
Do., 21. April 2016, 20.30 Uhr
THEATER: „Ein Bericht für eine Akademie“ von Franz Kafka in Wort und Klang mit Herbert A. Bruns (Schauspieler) und Marcel Lamour (Musiker). Eintritt: 10 € / 5 €. Kasse: 20 Uhr.
Eine Theater und Klangperformance mit Herbert A. Bruns und Marcel Lamour
Mittlerweile 20 Jahre spielt Herbert A. Bruns Kafkas Parabel, die für Schauspieler ein beliebtes Ein-Personen Theaterstück ist.
Damals unter der Regie von Robert Schmidt gab es beachtliche Pressekritiken und der WDR hatte es sogar in der Kölner Lokalzeit als „Wochend-Tip“ gesendet. Seit einigen Jahren begleitete Marcel Lamour das Stück mit der E-Gitarre; nun haben beide in 4 jähriger, intensiver Studioarbeit eine Hör-CD produziert. Die neuen Klangelemente wurden für das Theater adaptiert und beeinflussen nun auch die Performance neu.
Zum Inhalt:
Ein Affe wurde an der afrikanischen Küste angeschossen und beschließt auf der Überfahrt nach Europa Mensch zu werden, nun soll er sich vor den hohen Herren der Akademie erklären …
Solinger Boote Marcel Lamour und Herbert A. Bruns haben eine fantastische gemeinsame Produktion aus Wort und Klang geschaffen.
Kölner Stadt-Anzeiger Eindrucksvoll setzte Herbert Bruns den Prozess vom Affendasein zur „Menschwerdung“ in Szene…
… zum Zeitpunkt des Berichts, zwar mit der „Durchschnittbildung eines Europäers“ versehen, besitzt er dennoch latentes Affentum.
Und das durchblicken zu lassen, erfordert genaue und sensible Dosierung.
Dort, wo animalische Temperamentsausbrüche die Sozialisationsversuche durchbrechen, blitzt für Momente die nackte Verzweiflung auf. Zivilisation wird zum Synonym für Vernichtung. Trauer und Komik liegen daher nah beieinander und verleihen der Aufführung jenen Schuss Ironie, den Kafka selbst in seine düsteren Prosastücke einfließen ließ. Marcel Lamour
ist freischaffender Künstler.
Er schreibt, komponiert und erschafft, neben seinen Zeichnungen, abstrakte, plastische Bilder, die man erst vor Kurzem im Atelier „AndersARTig“ in den Solinger Güterhallen auf sich wirken lassen konnte. Sein erster Kurzgeschichtenband „Das Ich in mir“ wurde Anfang des Jahres in digitaler Form veröffentlicht. Seit über 20 Jahren steht er weltweit mit diversen Bands auf der Bühne und verbindet seine musikalische Inspirationen mit unterschiedlichen Kunstperformances und diversen anderen Projekten.
Herber A. Bruns
ist freischaffender Schauspieler und Therapeut.
Schauspielunterricht hatte er bei Irene Schwarz und Sergio Carnevale (Comedia Köln), sowie Grorge Isherwood in Graz und Phillip Goulier in London.
Des Weiteren war er 15 Jahre lang Ensemble Mitglied des erfolgreichen DAS Theaters in Köln.
Sonntag, 24. April 2016, 15 -17 Uhr
Workshop mit Simon Wahl – AUSVERKAUFT !!!! –
15-17 Uhr: Fingerstylegitarren-Workshop
Alle Spiel-Levels sind willkommen! In der ersten Stunde erkläre ich ein paar Fingerstyle-Technik Basics mit einfachen Übungen. In der zweiten Stunde gehe ich auf individuelle Fragen und Wünsche ein. 2 Stunden lang dreht sich alles um Gitarre, Musik, Komposition, Technik, Interpretation, Equipment…etc….
Die Plätze sind auf 5 Teilnehmer begrenzt!
Teilnahmegbühr: 40,-€
Fragen und Anmeldungen per Mail: info@simonwahl.com oder per Telefon: 0049 15773419487
Sonntag, 24. April 2016, 18.00 Uhr
KONZERT von Simon Wahl acoustic Fingerstyle Guitar
Schon im Alter von 22 Jahren spielte der 1989 in Bonn geborene Simon Wahl mit Gitarrengrößen wie Adam Rafferty, Don Ross oder Thomas Leeb auf internationalen Gitarrenfestivals und leitete als Dozent erste Gitarrenworkshops für Fingerstyle. Bei seinen Eigenkompositionen imitiert er eine ganze Band auf nur einer Akustikgitarre, so spielt er Percussion, Bass-Slapping und Fingerpicking gleichzeitig! Von Balladen bis rockigen Grooves und verrückten Pop Arrangements ist alles dabei.
Eintritt: 10.- (Vorverkauf und Abendkasse) und ermäßigt (nur an Abendkasse) 8.- Euro (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte), VVK moses. buecher, Bad Neuenahr & Gut zu Fuss Gimmigen, Bonner Str. 13, Info: Gerd Weigl 02641-1339
Simon Wahl Die Ein-Mann-Band
Die Konzerte von Simon Wahl sind ein Genuss für die Seele, er wird als „Meister der Melodien“ bezeichnet und lässt die Hörer in andere Welten tauchen. Neben einem Konzertgitarrenstudium bei Prof. Michael Langer in Linz, spielt der erst 24-jährige
Solokünstler zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, alleine im Jahr 2013
über 70 in 6 verschiedenen Ländern. Zudem gewann er einige Musikpreise, wie z.B. den „Acoustic Grand Slam“ in Freiburg. Auf internationalen Gitarrenfestivals spielt er regelmäßig mit renommierten Gitarristen wie Adam Rafferty, Thomas Leeb oder Don Ross zusammen. Schon einmal Bass Slapping, Percussion, Fingerpicking und Melodiespiel auf einer Gitarre. Gleichzeitig gehört? Als „One Man Band“ verbindet Simon Wahl virtuose Rhythmen mit gefühlvollen Melodien und entwickelt seinen eigenen Stil, einen Crossover von Pop, Rock, Hip Hop und Flamenco. Er entlockt aus seiner Gitarre neue Töne und Geräusche, die man nicht einer einzigen Gitarre zuordnen würde. Was bleibt ist Zuhören, Genießen und Staunen. Im Ahrweiler Synagogenkonzert wird Simon Wahl auch Werke auf der Harfengitaare darbieten. „ausgefeilte Harmonik, solide Fingerstyle-Technik sowie eine Menge Feingefühl und Fantasie….“ Akustik Gitarre, Fachmagazin
„Sounds SO good. What a great guitar player! Tommy Emmanuel CGP, Fingerstyle Legende
„Simon is the best guitarrist I heard for a long time! He has this world class quality and you should keep an eye on him for the future!“ Stephen Sedgwick, Gitarrenbauer
„Wunderschöne Kompositionen, Du lässt die Gitarre singen!“ Ulli Bögershausen, Fingerstylegitarrist Mehr informationen unter: www.simonwahl.com
Mittwoch, 27. April 2016, 20.00 Uhr
KONZERT von ‚Barrule‘ in der Reihe ‚Irisch-Keltische Musik‘ mit Jamie Smith (Akkordeon), Tomas Callister (Fiddle) und
Adam Rhodes (Bouzouki). Eintritt: 12 € / 10 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Die Legende erzählt, dass der irische Krieger Finn McCool während eines Streits mit seinem schottischen Rivalen einen großen Klumpen von Irland nach Schottland schleuderte. Das Stück Land verfehlte sein Ziel – und landete mitten in der Irischen See: die Isle of Man war geboren. Sanfte Hügel, steile Klippen, Dünen, Täler und heidekrautgesäumte Ebenen prägen die abwechslungsreiche und idyllisch anmutende Landschaft der Isle of Man. Ihre Sprache und Musik wäre beinahe untergegangen, wäre sie nicht in letzter Zeit von einer Handvoll Insulaner neu belebt worden. Im Süden der Insel liegt ein Gipfel mit einer einst imposanten Festung. Alten Geschichten zufolge lebte auf diesem Gipfel namens “South Barrule“ der keltische Gott Manannan Mac Lir, der seinen Mantel aus Nebel ausbreitete, um die Insel und ihre Einwohner vor der Invasion zu schützen. BARRULE (http://www.barruletrio.com/ ) mit Jamie Smith (Akkordeon), Tomas Callister (Fiddle) und Adam Rhodes (Bouzouki spiegelt die natürliche Schönheit dieser inspirierenden Landschaft, die Einzigartigkeit und Vielfalt der Isle of Man mit einer frischen Interpretation traditioneller Manx-Musik eindrucksvoll wider. Mitreißende Märsche, Jigs und Reels, gefühlvolle Slow Airs und Balladen auf Englisch und „Manx“-Gälisch geben Zeugnis von keltischen Urgöttern und erzählen von unerwiderter Liebe und vom nicht immer einfachen Inselleben, in dem das Meer immer präsent ist. Barrule wurde in 2012 gegründet, hat auf großen Festivals wie Celtic Connections, WOMAD Charlton Park, Sidmouth, Festival Interceltique de Lorient and the National Celtic Festival in Melbourne die Herzen des Publikums im Sturm erobert und zahlreiche Preise und Auszeichnungen eingeheimst. Beim Spiral Earth Award 2014 wurde Barrule’s erstes Album als „bestes Debüt-Album“ prämiert. Das zweite, heiß erwartete Album der Band erschien im Mai 2015 und ist abermals Zeugnis der Virtuosität und mitreißenden Performance der drei Musiker von Barrule!
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Mai
Do. 05. Mai – So. 08. Mai 2016
Geschichten inForm – AUSSTELLUNG von Andreas Spengler: VERNISSAGE: DO. 5.5. um 11:30 Uhr – Einführung: Dr. C. Smolenski, Ahrweiler
Öffnungszeiten: FR. bis SO. 10-17 Uhr
Andreas Spengler aus Wunstorf, Jahrgang 1947 zeigt Aquarelle und Gouachen. Seine Malerei entwickelt er seit Mitte der 1960er Jahre im Sinne eines „ungegenständlichen Phantasmus“ und knüpft damit bewußt an WOLS und das deutsche Informel an. Er setzt zeichnerische Elemente, bringt freie Farbräume zum Klingen und entwickelt seine Bilder in einem dialogischen Prozess, den er mit gestischen Elementen und subtiler Ausgestaltung komponiert. Er gibt den Bildern in der Regel keinen Titel, deutet Figurationen allenfalls an, erzeugt Spannung und Tiefe und führt oft heterogene Bildeinfälle zu einem Ganzen zusammen. Seit 2008 verwendet er in Mischtechniken auch Tusche, Lack, Spray und appliziert weitere Materialien (Pappe, Klebestreifen, Metallapplikationen). Der Malgrund wird Träger von Bildaussagen. So erzählt er zum Beispiel Geschichten auf Papyrus oder zeigt Landschaften auf Naturfasern wie Seidelbast.
Schwerpunkt der Ausstellungen ist die Malerei der letzten Jahre.
Mit seiner bildnerischen Arbeit war Spengler 1968 bis 1974 in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten (Villigst, Erlangen, Nürnberg, Hamburg, Wuppertal) und zeigte seine Arbeit seit 2008 auf Einzelausstellungen in Hannover, Wunstorf, Loccum, Berlin, Springe und 2014 bis 2016 bei Ausstellungsbeteiligungen in Norddeutschland). Spengler arbeitete im Hauptberuf über Jahrzehnte Krankenhauspsychiater und praktiziert seit 2008 privat als Psychotherapeut. Er engagiert sich seit 2009 auch wissenschaftlich, publizistisch und kuratorisch für die sogenannte Außenseiterkunst von Psychiatriepatienten und arbeitet auf dem Querschnittsgebiet der psychiatrischen Kunstgeschichte, z.B. über den Künstler Julius Klingebiel.
D 31515 Wunstorf, Rotdornstr. 10
www.andreas-spengler.de
http://kulturserver.de/-/kulturschaffende/detail/69786
www.julius-klingebiel.de
Donnerstag 05. Mai 2016, 20 Uhr
KLAVIERABEND „Rheinischer Frühling“ von Steinway- Artist ERIKA LUX mit Werken von romantischer Musik. Eintritt: 14 € / 10 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Für dieses Konzert ist die ehemalige Synagoge Ahrweiler ein inspirierender und bewegender Ort, wie geschaffen für eine Begegnung mit einer Musik, die die Tradition der Synagoge, die rheinische Landschaft und die Frische des Frühlings zum Klingen bringt. Die synagogale Musik des Europäischen Judentums und die musikalische Welten des 19. Jahrhunderts gingen eine enge Verbindung ein. Die alten Melodien erblühen in der Sprache der Romantik. Deutsch-jüdische und christliche Komponisten wie u.a. Offenbach, Moszkowski, Mendelssohn, Liszt schufen ganz besondere Klavierkompositionen.
Prof. Erika Lux hat diese musikalischen Kostbarkeiten wie kaum jemand sonst aufgespürt, erforscht, belebt und in Szene gesetzt. Zu ihren Entdeckungen gehören unter anderem die Hebräische Rapsodie von Louis Lewandowski und Werke der Gebrüder Moszkowski. In Budapest geboren, konzertiert sie seit ihrer Kindheit. Schon in ihren jungen Jahren errang sie renommierte Preise und Auszeichnungen und hat sie seither in ganz Europa und Übersee Konzerte gegeben. Neben der Klangwelt der jüdischen Musik gehört ihr Interesse weiterhin ungarischen Komponisten, vor allem Liszt und Bartók sowie Impressionisten wie Debussy und Ravel.
1990 wurde Erika Lux als ordentliche Professorin an die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover berufen. Als Pianistin gibt sie heute Konzerte und Meisterkurse auf der ganzen Welt. www.erikalux.de
Samstag, 14. Mai und Sonntag, 15. Mai
AUSSTELLUNG mit Verkauf: ‚Handmade with love – Kunsthandwerk‘. Öffnungszeiten: Sa/So 11-18 Uhr.
HANDMADE WITH LOVE – KUNSTHANDWERK
Die Kunst ist Tot- es lebe die Kunst!
Irgendwo in der Provinz, am Rande der Eifel, tut sich was…
Alles neu macht der Mai;oder aus dem Grund der puren
Lebensfreude, der ungebremsten Schaffenslust heraus,
ist „Handmade with Love“ geboren worden.
Die Lokalität, die ehemalige Synagoge in Ahrweiler, ist ein besonderer und würdiger Ort,die verschiedenen Künstlern und Kunsthandwerkern den Raum bietet, ihre Werke, von Malerei über Holz- und Stoffarbeiten bis hin zu Upcycling-Objekten zu zeigen.
Dabei sind:
Marianne Mies :Kunsttherapeutin und Modemacherin mit eigener Nähschule und Atelier,www.schneidereistoffwechsel.de *
Sabine Wolf: Quilterin,kreatives Upcycling,Hobby Imkerin *
Alexandra Wolf: Schmuck *
Sitara : Singer & Songwriter, Produzentin, www.sitaramusic.de *
Aleksandra Prodanovic: Künstlerin-Malerei,Dipl.Pädagogin,Natur&Wildnispädagogin
Rudolf Könen : Liederschreiber & Melodienmacher,Akustikgitarrist
& Sänger, www.rudolfkoenen.com *
Hassan Elkholy,Matana Design: Objektdesign,Malerei *
Susanne Selbach, Matana Design: Malerei,Objektdesign,Illustration,
www.matana-design.de
Zwei Tage können Interessierte Kunst betrachten, anfassen und auch erwerben.
Zum Verweilen und Mitmachen lädt ein Sand-Mandala die Besucher zum
mitgestalten ein. Den musikalischen Teil übernimmt zur Auftaktveranstaltung
der Kölner Singer & Songwriter Rudolf Könen, und die ebenso in Köln tätige, talentierte Musikerin Sitara, die mit eigenen Songs ihr Können zeigt.
Live Musik Samstag: Sitara & Rudolf Könen 15.00 & 17.00 Uhr
Live Musik Sonntag : Rudolf Könen „solo“ 14.00 & 16.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Samstag & Sonntag von 11.00-18.00
ORT:ehemalige Synagoge Ahrweiler, Altenbaustraße 12,
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler
kontakt: www.matana-design.de
Mittwoch, 18. Mai 20 Uhr
Roberto Legnani in Ahrweiler
Virtuose Gitarrenmusik
Am Mittwoch, 18. Mai 2016, 20 Uhr gibt der international bekannte Gitarrist Roberto Legnani in Ahrweiler in der Ehemaligen Synagoge, Altenbaustraße 12, ein Konzert der Extraklasse: eine Hommage an die Gitarre und ihren zauberhaften natürlichen Klang. Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse ab 19.30 Uhr. Weitere Informationen und Ticketreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852 – 93 30 34. Eintritt: 20 € / 16 € erm. / Kinder unter 12 Jahren frei
Nach dem erfolgreichen Comeback 2015 und seiner fabelhaften neuen CD-Einspielung dürfen sich die Gitarren-Fans auch 2016 auf Konzerte mit Roberto Legnani freuen. Er präsentiert brillante klassische Gitarren-Kompositionen, darunter bekannte, aber auch von Legnani wieder entdeckte Meisterwerke, sowie seine faszinierenden Eigenschöpfungen, wie z. B. „Moods from the Song of King David“.
Unter den musikalischen Highlights sind „Las Abejas“ von Agustín Barrios, „Recuerdos de la Alhambra“ von Francisco Tárrega, eine der grandiosen „Le Rossiniane“ aus Opus 119 von Mauro Giuliani sowie meisterhafte und formvollendete Kompositionen aus Deutschland, Irland, Italien und Spanien. Mit Milongas und Maxixes zaubert er die beliebte Heiterkeit und Melancholie Lateinamerikas auf das Podium.
Legnanis präzises Spiel ist von höchster eleganter Meisterschaft. Unter Kennern wird er als absoluter Meister des sauberen Tons, einer seltenen Technik unter Gitarristen, bewundert. Durch die herausragende Klarheit und die Vielseitigkeit der musikalischen Wiedergabe sowie durch seine hohe Virtuosität begeistert der „Magier der Gitarre“ immer wieder sein Publikum.
Dass Legnani nicht nur ein glänzender Gitarrist ist, der eine faszinierende Aura um sich verbreitet, zeigen auch seine zahlreichen Veröffentlichungen von CDs und Notentexten, darunter eine beträchtliche Anzahl eigener Kompositionen. Mit verschiedenen Programmen tourt er mit seiner legendären Hopf-Gitarre „La Portentosa“ durch die Welt.
Freitag, 20. Mai, 20 Uhr
KONZERT in der Reihe ‚Irisch-Keltische Musik‘ mit dem irischen Singer – Songwriter Duo Paul Creane & The Man Whom. Eintritt: 12 € / 10 €. Kasse: 19.30 Uhr
Paul Creane & The Man Whom
Die beiden irischen Musiker Paul Creane und The Man Whom sind zum ersten Mal im Rahmen eines gemeinsamen Projekts vom 17. bis zum 26. Mai auf Tournee in Deutschland. Beide sind versierte Musiker und haben sich in ihrer Heimat Irland als Singer/Songwriter einen Namen gemacht. Gemeinsam interpretieren sie ihre Stücke mit feinen Harmonien, untermalt von spielerischen Saitenarrangements.
Info Paul Creane Paul Creane stammt aus Irland und verbindet in seinen Songs eine Vision moderner Americana-/Folk-/Country-Musik mit dem Einfluss der traditionellen irischen Musik. Seit der Veröffentlichung seines Debut-Albums „The Twelve Days of Lucy“ Anfang 2011 ist der irische Singer/Songwriter mit seiner „Changing Band“ unterwegs.
Der Herausgabe dieses Albums folgten Tourneen in seinem Heimatland Irland sowie in Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
Für sein in 2014 veröffentlichtes Folgealbum „The Clock“ erhielt Paul Creane viel Kritikerlob. Mit diesem überaus hörenswerten Album hatte die Band ihren subtilen und stimmungsvollen musikalischen Ansatz ihres ersten Aufnahmeprojektes noch weiter verfeinert und erweitert.
Creane’s Musik ist bereits international im Radio gespielt worden. Weitere musikalische Erfolge sind u.a. die Nominierung –mit zwei Singles – als Finalist bei ‚The International Songwriting Competition‘.
In 2016 wird Paul Creane seine neueste EP „Spring Easy“ veröffentlichen und überdies als Fernsehschauspieler im irischen Film „Staid“ debutieren.
Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=aMbXxv8jV_0
Info The Man Whom:
„The Man Whom“ alias Ian Doyle ist Singer/Songwriter, Produzent/Komponist und Multi-Instrumentalist und stammt aus dem irischen Wexford. Sein in 2011 veröffentlichtes Debutalbum „The Greatest Event“ stieß auf viel Kritikerlob und erhielt 4 Sterne vom Musikmagazin Hotpress, das seine Musik als seidig-zart und ätherisch mit Hillbilly-Einflüssen und spannenden unerwarteten Eingaben in jedem Song pries. Die Irish Times rühmte „seine wunderbare Stimme, musikalische Abenteuerlust und ausgeklügelten Arrangements“, während die Sunday Times sein erstes Album als „beeindruckende Produktion mit versierten Musikern, kunstvollen Arrangements und haarfeinen Streicherarrangements“ honorierte.
Nach Auftritten bei mehreren Sommerfestivals und ein paar Jahren, in denen er durch Irland und Großbritannien tourte, zog sich Doyle von der Live-Musik-Szene zurück und widmete sich anstelle dessen der Studioarbeit an seinem Folgealbum „The Dancer From the Dance“.
Doyle hat sein neues Album, das im März 2016 erscheinen wird, hauptsächlich selbst produziert, aufgenommen und eingespielt, teils in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Peter Fahey und unter Mitwirkung des Cornell Chamber Orchestra in Ithaca (New York) unter der Leitung von Chris
Younghoon Kim.
Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=aT9_VNlAsoA&feature=youtu.be
Sonntag, 22.Mai 2016 – 11.00 bis 15.00 Uhr
Premierenkonzert von „Jazz im Park – Bad Neuenahr swingt“ – Kurpark Bad Neuenahr Eintritt: Kurparkeintritt 3.- Euro, Programm unter:
www.jazz-im-park.de
Sonntag, 22.Mai 2016, 17 Uhr
verBUSCHt und verHÖFERt
Einlass: 16.30 Uhr, Eintritt: 12€ / ermäßigt: 10 €
Beteiligte: Rosi Höfer,
Tommy Geller, musikalischer Begleiter,
Bernd Dunski, technischer Begleiter
„Ach, was muss man oft von bösen…“ Jedem fällt dazu der Vater von Max und Moritz ein. Auch Geschichten wie „Hans Huckebein, der Unglücksrabe“, „Die fromme Helene“ und einige mehr, kann jeder Wilhelm Busch mühelos zuordnen. Mit seinen Bildergeschichten ist er weltbekannt geworden. Aber das ist längst nicht sein gesamtes Repertoire. Gedichte von heiter bis bewölkt durchziehen alle seine Lebensbereiche.
Auch Rosi Höfer hinterließ auf ihren Lebenswegen so manche Reim-Spur und sie begründet es heute so: „Wilhelm Buschs Reime sind wie ein Lied, das seit meinem vierten Lebensjahr in mir klingt. Ich füge nur immer wieder neue Strophen hinzu.“
Dass sie schon lebenslang verbuscht ist, wurde ihr erst im vorigen Jahr klar. Seit dem spukte die Idee für das Programm-„ verBUSCHt und verHÖFERt“ in ihrem Kopf herum.
Es ist ein Spaziergang durch zwei Leben in ganz unterschiedlichen Zeiten – das Leben des über 100 Jahre toten Ziehvater Wilhelm Busch und das von der quicklebendigen Rosi Höfer und dennoch gibt es Gemeinsamkeiten – die größte ist wohl die Liebe zum Reimen.
Den musikalischen Part übernimmt der in Bad Neuenahr-Ahrweiler bestens bekannte Pianist Tommy Geller.
Für guten Ton und gutes Bild sorgt Bernd Dunski.
Zu Rosi Höfer:
Sie stammt aus Thüringen, zog mit fünfzig in die „weite Welt“. Knapp 10 Jahre waren NRW und Rheinland-Pfalz ihre Wahl-Heimaten.
Seit vier Jahren lebt sie wieder in Thüringen. Umso mehr freut sie sich über die Gelegenheit, auch in diesem Jahr wieder ins Ahrtal zu kommen, denn hier liegen die Anfänge ihres literarischen Kabaretts. Viele Jahre war sie aktives Mitglied der „LiterAhrischen Gesellschaft“, später „Wortwerker“.
In der Kurhalle Bad Neuenahr trat Rosi Höfer 2008 erstmals mit ihrem kabarettistischen Solo-Programm „ Seiten-Sprünge“ auf.
Juni
Samstag, 4. Juni 2016, 20 Uhr
Klavierabend mit Friedemann Klaiber „ Neulich , an einem sonnigen Frühlingsnachmittag, besuchte ich zum ersten Mal die Synagoge in Ahrweiler. Ich war sehr beeindruckt von der Atmosphäre in diesem geschichtsträchtigen Raum. Mit welch liebevoller Mühe und Ausdauer der Bürgerverein Synagoge e. V. , Handwerker und Künstler diese Stätte wieder zu neuem Leben erweckt haben!
Ein freundlicher Herr erzählte mir, dass immer wieder Besucher von sehr weit kommen, und welche Erinnerungen und Schicksale mit dieser Synagoge verbunden sind. Spontan entschied ich mich , meinen Klavierabend hier mit den „Kinderszenen“ von Robert Schumann zu beginnen….“
Dies waren die ersten Eindrücke des Pianisten bei seinem Besuch vor Ort .
In seinem Konzert in Ahrweiler wird er nach den Kinderszenen die Sonate Nr. 17 , auch Sturmsonate genannt, von Ludwig van Beethoven spielen.
Nach der Pause wird es für die meisten Zuhörer mit den „Bildern russischer Künstler“ von Igor Shamo eine Neuentdeckung geben. Die abwechslungsreichen sechs Klavierstücke tragen Titel wie Sommerabend,
Birke oder Volksfest und sind überaus stimmungsvolle musikalische Bilder. Zum Abschluss erklingt mit der „Sonatine“ des französischen Komponisten Maurice Ravel noch eine besondere Perle der impressionistischen Klaviermusik.
Friedemann Klaiber ist in Rottweil geboren, studierte Klavier und Orgel in Trossingen, an der Ecole Normale in Paris sowie Liedbegleitung in Köln.
Nach einer mehrjährigen Beauftragung als Korrepetitor an der Musikhochschule in Köln gründete er eine eigene Klavierschule in Kaarst. Seine Konzerttätigkeit übte er zunächst vorwiegend als Liedbegleiter aus. Seit einiger Zeit tritt er neben seiner intensiven Unterrichtstätigkeit immer mehr als Solist in Erscheinung. Die Presse lobt sein klangintensives, ausdrucksstarkes und sensibles Spiel.
Das Konzert beginnt um 20 Uhr – Karten an der Abendkasse ab 19:30 Uhr.
Eintritt € 12,- / 8- für Schüler, Studenten und Mitglieder des Bürgervereins.
Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr
KONZERT des ‚Duo Kalinowsky‘: „Das Lied der Mirjam. Werke von jüdischen Frauen-Komponistinnen aus dem 19.-20. Jahrhundert“ mit Semjan Kalinowsky (Bratsche) und Bella Kalinowsky (Klavier). Werke von Helene Liebmann, Fanny Hensel, Minna Keal,
Vally Weigl, Lena Stein-Schneider und Sarah Feigin. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 18.30 Uhr.
Das Lied der Mirjam
Der Titel des Programms bezieht sich auf das in der Bibel erwähnte Singen der Prophetin Mirjam am Meer – historisch gesehen ein der ältesten dokumentierten Beispiele der weiblichen musischen Kreativität.
Bezeichnenderweise hat der Berliner Maler Wilhelm Hensel im 19. Jahrhundert seine Frau, die Komponistin Fanny Hensel, geb. Mendelssohn als Mirjam porträtiert.
Das Programm „Das Lied der Mirjam“ besteht aus Werken von jüdischen Komponistinnen, darunter Helene Liebmann, Fanny Hensel, Minna Keal, Vally Weigl, Lena Stein-Schneider und Sarah Feigin. Hinter jedem Namen verbergen sich ein dramatisches Schicksal und ein einzigartiges kompositorisches Schaffen, die, mit kleinen Ausnahmen, der breiten Musiköffentlichkeit unbekannt geblieben sind.
Nach einer jahrelangen Recherche in den Musikbibliotheken und Archiven in Europa und USA, wurde ein einzigartiges Programm zusammengestellt, das ein besonderes Kapitel der jüdischen und europäischen Musik-und Kulturgeschichte präsentiert.
Sonntag, 19. Juni 2016, 16 Uhr
LEHRERKONZERT zum 10jährigen Bestehen der Musikschule im Kreis Ahrweiler. Eintritt frei, Spenden willkommen
Freitag, 24. Juni 2016, 19.00 Uhr – Poetry-Slam
Hier könnt ihr euch den Video-Trailer ansehen: https://we.tl/pYqjLgjGm0
Infos über OKUJA: https://www.facebook.com/okujabnaw
Beginn: 19.00 Uhr
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit in Bad Neuenahr-Ahrweiler („OKUJA“) ist eine soziale Einrichtung, die freiwillige und überwiegend kostenfreie pädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche anbietet.
Ein Poetry Slam (sinngemäß: Dichterwettstreit oder Dichterschlacht) ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschließend den Sieger. Ausschlaggebend ist dabei, dass der Textvortrag durch performative Elemente und die bewusste Selbstinszenierung des Vortragenden ergänzt wird. Die Veranstaltungsform entstand 1986 in Chicago und verbreitete sich in den 1990er Jahren weltweit. Die deutschsprachige Slam-Szene gilt nach der englischsprachigen als die zweitgrößte der Welt.[1] (Quelle: Wikipedia)
Samstag, 25. Juni 2016, 19.30 Uhr
Konzert: Sophie–Marie und Jan–Raphael Kemnitzer
Junge Talente brillieren in der ehemaligen Synagoge Ahrweiler
Ahrweiler – Die Junge Union Kreis Ahrweiler lädt ein zur Kammermusik. Das erfolgreiche
Geschwisterduo Sophie–Marie und Jan–Raphael Kemnitzer tragen Stücke von Beethoven
über Chopin bis Wieniawski auf Violine und Klavier am Samstag den 25.06.2016 um 19:30
Uhr in der ehemaligen Synagoge Ahrweiler vor.
Sophie-Marie (13) und Jan-Raphael (16) spielen beide seit ihrem fünften Lebensjahr.
Jan–Raphael, Preisträger bei „Jugend musiziert“ und „Jugend Jazzt“, spielt Klavier im
„Landesjugendjazzorchester Rheinland Pfalz“. Seine Lieblingskomponisten sind
Beethoven und Chopin.
Seine Schwester Sophie–Marie, Preisträgerin bei „Jugend musiziert“, spielt Violine im
„Ensemble für neue Musik Rheinland Pfalz“. Ihr letztes Konzert in der ehemaligen
Synagoge Ahrweiler war Ende Februar diesen Jahres.
Klaus Liewald, Vorsitzender des „Bürgervereins Synagoge“, zum bevorstehenden
Klassikkonzert: „Die beiden spielen ausgezeichnet. Ich habe ihren Auftritten schon
mehrmals beiwohnen dürfen und freue mich auch dieses Mal über ein wunderbares
Konzert.“
Der Eintritt ist frei. Das Konzert für Violine und Klavier findet am 25.06.2016 in der
Altenbaustraße 12, Ahrweiler, statt. Einlass ist ab 18:50 Uhr.
Programm: A. Vivaldi Violinkonzert g-moll Violine 3. Satz: Presto Klavier E. Mlynarski Mazurka Violine Klavier I. Berkowisch Variationnen über ein Thema Klavier solo
von Paganini A. Dvorak Sonatine op. 100 Violine Klavier L. van Beethoven Sonate op.10 Nr. 1 Klavier solo
H. Wieniawski Legende, op. 17 Violine Klavier W.A. Mozart Kleines Konzert Violine Klavier F. Chopin Nocturne Nr.15 Klavier A. Dvorak Romantisches Stück Violine Op.75 Nr.1 L. van Beethoven Sonate Nr.17 d-moll Klavier solo
Opus 31. Nr.2 (Sturm)
D. Kabalewski Violinkonzert C-Dur op.48 Violine
3. Satz Klavier
Sonntag, 26. Juni 2016 – 11.00 bis 15.00 Uhr
Konzert von „Jazz im Park – Bad Neuenahr swingt“ – Kurpark Bad Neuenahr Eintritt: Kurparkeintritt 3.- Euro, Programm unter:
www.jazz-im-park.de
So. 26. Juni 2016, 16 Uhr
KONZERT der TwoDylan TributeBand: „Forever Young -Tribute to Bob Dylan“ mit HP Barrenstein (Gitarre, Mundharmonika, Gesang) und Frieder Abeßer (Gitarre, Gesang) zum 75. Geburtstag von Bob Dylan am 24.5.2016. Eintritt: 12 € /10 €.
Kasse: 15.30 Uhr.
Fahren zwei Musiker nach dem Auftritt zusammen nach Hause. Sagt der eine: >>Also Dylan, das war mein absoluter Held. << Sagt der andere: >>Ja, manche Songs sind wie Balsam für meine Ohren.<< Ganz klar, diese beiden Dylan-Fans mussten auf die Bühne. Hier sind sie: TwoDylan. Zwei Verehrer – eine Hommage an den Meister. Dylan hat auf seine revolutionäre Art und Weise erstmals musikalische mit intellektuellen Inhalten verknüpft. HP Barrenstein Gitarre/Leadgesang/Mundharmonika und Frieder Abeßer E-Gitarren/Gesang sind ein Duo, das die Songs dieses Pioniers der 60er Jahre eindrucksvoll auf die Bühne bringt. Die meisten authentisch – einige Stücke in eigenen Interpretationen. So wird `I’ll be your Baby tonight´ als Reggae oder `All along the watchtower´ in der Hendrix-Version gespielt. Andere Hits wie `Don’t think twice´, `Just like a woman´, `Ballad of a thin man´, `Maggies farm´, `Rainy Day Woman´, `Shelter from the storm´, `A hard rains gonna fall´ oder `Mr. Tambourine Man´ so nah wie möglich am Original. Das gilt für die akustische Protestphase ebenso wie für Dylans elektrische Zeit. Das Gesamtwerk von His Bobness ist mit über 600 Kompositionen und 50 Alben sehr umfangreich. TwoDylan konzentrieren sich auf die frühen Jahre von `62 bis `75, wobei auch Songs aus späterer Schaffensperioden auf die Bühne kommen. HP Barrenstein gelingt es, diese unnachahmliche, näselnde Stimme mit ihrer Wortgewalt lebendig werden zu lassen. Natürlich ist auch die Mundharmonika im Einsatz. Da jedoch mit Frieder Abeßer ein exzellenter Gitarrist an Bord ist, sind auch viele heftige Gitarrensoli zu hören. Dazu gibt Frieder mit seiner zweiten Stimme mancher Nummer eine eigene Klangfarbe und singt Klassiker wie z. B. `Like a rolling stone´ auf seine raue Art und Weise. TwoDylan sind nicht nur musikalisch spannend. Sie geizen auch nicht mit Hintergrundinformationen und Anekdoten zu den Stücken, zur vielschichtigen Person/ Persönlichkeit Dylans und seinem immensen Einfluss auf die Musikentwicklung. Die beiden Profis schaffen es, intensiv und leidenschaftlich, das Fenster zum Zeitgeist der 60er Jahre zu öffnen. Außerdem sorgt HP Barrenstein mit seinen humorigen Randbemerkungen für lockeres Entertainment. Also, let’s get to the sixties und einem Abend randvoll mit wortintensiver Musik. Mit Deutschlands vielleicht bester Dylan-Band. www.twodylan.de Eintritt 12.- Euro, erm: 10.- Euro