Termine 2014

Samstag, 4. Januar 2014 20.00 Uhr


KONZERT von Joachim Gies (Berlin): „Wie im Flug“. Saxofon-Solokonzert. Eintritt: 10 € /8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Info: Der in Berlin lebende Saxofonist und Komponist Joachim Gies war schön häufig zu Gast in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Seine Musik zeichnet sich durch große Klangvielfalt und Sensibilität aus. Joachim Gies bewegt sich in Grenzbereichen: wenn er zum Saxofon greift, kehrt eine beinahe meditative Stimmung ein. 2012 schrieb das Ruppiner Tageblatt: „Die Zuhörer erlebten eine andere Zeit, die mal still zu stehen scheint, sich ausdehnt und wieder intensiv erlebt wird. Hören, horchen und lauschen werden neu erlebt, weit ab von einer Welt des täglichen Lärmkonsums.“

Joachim Gies studierte und lebt in Berlin. Er gab Konzerte in Sibirien (Ulan-Ude), Tel Aviv (Israel) und in der Mongolei. 2010 gastierte er in Russland. 2012 erhielt er den Kompositions-Förderpreis der A und A Kulturstiftung. Zusammenarbeit mit Schauspielern (Gerd Wameling, Tina Engel u.a.) und bildenden Künstlern.

Aktuelle CDs:

Buryatski Blues, Joachim Gies live in Ulan-Ude 2008

Mnemosyne, Instrumentalmusik und Vertonungen von Hölderlin und Kafka

Joachim Gies, Gerd Wameling und Ensemble X, Live in Berlin 2012, gefördert von der A und A Kulturstiftung

Mehr informationen unter: http://www.joachimgies.de

Sonntag, 12. Januar 2014 17.00 Uhr


LIEDERNACHMITTAG: „Lachen und Weinen“
Duette von Anton Rubinstein und Antonin Dvorák sowie Soli von Schubert, Mahler u.a. Solisten: Dagmar Braß (Mezzosopran), Kornelia Reinke (Alt) und Christoph Schürmann (Klavier). Eintritt frei, Spenden erbeten. Einlass ab 16.30 Uhr.
Wie bereits 2013 präsentieren Dagmar Braß und Kornelia Reinke, begleitet am Klavier von Christoph Schürmann weitere musikalische Geschichten mal heiter, mal nachdenklich – von Dvorák und dem russischen Komponisten Anton Rubinstein.
Ein Liedernachmittag mit viel russischer Seele unter dem Motto „Lachen und Weinen“.

LIEDERNACHMITTAG: „Lachen und Weinen“
Duette von Anton Rubinstein und Antonin Dvorák sowie Soli von Schubert, Mahler u.a. Solisten: Dagmar Braß (Mezzosopran), Kornelia Reinke (Alt) und Christoph Schürmann (Klavier). Eintritt frei, Spenden erbeten. Einlass ab 16.30 Uhr.
Wie bereits 2013 präsentieren Dagmar Braß und Kornelia Reinke, begleitet am Klavier von Christoph Schürmann weitere musikalische Geschichten mal heiter, mal nachdenklich – von Dvorák und dem russischen Komponisten Anton Rubinstein.
Ein Liedernachmittag mit viel russischer Seele unter dem Motto „Lachen und Weinen“.

Donnerstag, 23. Jan 2014, 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Guido Di Carlo (BellaVita Frauenfitness): „Wie bekomme ich mein Fett weg? Mythos Fettverbrennung“. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 24. Januar 2014, 20.00 Uhr


KONZERT der Gruppe ‚Nua’in der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘, Eintritt: 12.- Euro/ 8.- erm., Kasse: 19.30 Uhr

KONZERT der Gruppe ‚Nua’in der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘, Eintritt: 12.- €/8.-, Kasse: 19.30 Uhr

„Wer wissen will, was die deutsche Szene zu bieten hat, sollte diese Platte wirklich anhören“ urteilt das Irland-Journal über die im Februar 2011 erschienene Debut-CD „Both Sides“ der deutschen Irish Folk-Band NUA. Ab 2012 meldet sich die Band mit neuer Besetzung zurück: fortan bringt Catriona Price von den Orkney Islands eine große Portion Schottland in den Bandsound ein. Dabei bleibt sich die Band aber ihrem Motto „weniger ist mehr“ treu und erzeugt trotz der kleinen und traditionellen Besetzung einen druckvollen und tanzbaren Sound, der seinesgleichen sucht. Gespickt mit westfälischem und englischem Humor und Anekdoten aus den Highlands und von der grünen Insel ist ein Abend mit NUA ein musikalisches Erlebnis, das dem Zuhörer lange in Erinnerung bleiben wird.

Den Mittelpunkt der Band bildet Michaela Grüß mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und der von ihr virtuos gespielten Bodhrán, der irischen Rahmentrommel. Sie gilt als eine der besten Bodhrán-Spielerinnen Europas und ist eine gefragte Gastmusikerin.

Catriona Price verbrachte ihre Kindheit auf den schottischen Orkney-Inseln und kam dort schon sehr früh mit der traditionellen orkadischen Musik in Berührung. Neben ihrem Violinstudium arbeitet sie als gefragte Gastmusikerin für klassische und traditionelle Musik und in verschiedenen Projekten und bringt eine große Portion Schottland in den Bandsound von Nua ein.

Steffen Gabriel spielt die irische Holzquerflöte und die für Irland typische Tin Whistle. Mit seinem dynamischen und durch moderne Akzente geprägten Stil hat er sich in sehr kurzer Zeit einen Namen in der deutschen Szene und darüber hinaus erspielt und gibt regelmäßig Workshops für Querflöte und Tin Whistle.

Das harmonische Grundgerüst der Band bildet Tobias Kurig mit der Blarge, einer großen, offen gestimmten Bouzouki. Seine virtuose und druckvolle Begleitung der Songs und Tunes sorgt für den unverwechselbaren Sound der Band.

Mehr informationen unter: http://www.nuamusic.de/

Sonntag, 26. Januar 2014 16.00 Uhr


GEDENKKONZERT zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar): „Von Bach zur Moderne“ mit Paul Rosner (Düsseldorf): Violine. Werke von Johann Sebastian Bach, Bernd Alois Zimmermann und Oskar Gottlieb Blarr: ‚Ringela – das Mädchen vom Heine-Feld‘ nach einem Bild von Otto Pankok. Eintritt frei, Spenden willkommen. Einlass: 15.30 Uhr,

GEDENKKONZERT zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar): „Von Bach zur Moderne“ mit Paul Rosner (Düsseldorf): Violine. Werke von Johann Sebastian Bach, Bernd Alois Zimmermann und Oskar Gottlieb Blarr: ‚Ringela – das Mädchen vom Heine-Feld‘ nach einem Bild von Otto Pankok. Eintritt frei, Spenden willkommen. Einlass: 15.30 Uhr,

Mehr informationen unter: http://www.paulrosner.de

Samstag, 1. Februar 2014 20.00 Uhr


VILLA MUSICA zu Gast in der ehemaligen Synagoge

VILLA MUSICA zu Gast in der ehemaligen Synagoge
KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
PROGRAMM:
Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108
Ernest Bloch: Poème Mystique (2nd sonata)
Ernest Bloch: Baal Shem Suite
Joseph Achron: Hebrew Melody, op. 33
Jenö Hubay: Scènes de la Csárda, op. 9
Die Eintrittskarten kosten 16,- Euro, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte erhalten an der Abendkasse einen Nachlass von 50 %. Vorverkauf bei der Kreissparkasse Ahrweiler in ihren Geschäftsstellen Ahrweiler und Bad Neuenahr (02641 / 3800) und bei Villa Musica in Mainz (06131 / 9251800); bei Klaus Liewald (02641-4016) sowie im Internet unter www.villamusica.de Infos: www.synagoge-ahrweiler.eu

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Samstag, 1. Februar 2014 20.00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
PROGRAMM:
Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108
Ernest Bloch: Poème Mystique (2nd sonata)
Ernest Bloch: Baal Shem Suite
Joseph Achron: Hebrew Melody, op. 33
Jenö Hubay: Scènes de la Csárda, op. 9
Die Eintrittskarten kosten 16,- Euro, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte erhalten an der Abendkasse einen Nachlass von 50 %. Vorverkauf bei der Kreissparkasse Ahrweiler in ihren Geschäftsstellen Ahrweiler und Bad Neuenahr (02641 / 3800) und bei Villa Musica in Mainz (06131 / 9251800); bei Klaus Liewald (02641-4016) sowie im Internet unter www.villamusica.de Infos: www.synagoge-ahrweiler.eu

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Sonntag, 23. Februar 2014 16.00 Uhr


„Ein Streifzug durch die Nonsens-Lyrik“
Wort und Musik von Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator

Sonntag, 23. Februar 2014 16.00 Uhr


„Ein Streifzug durch die Nonsens-Lyrik“ „Sauerampfer und Matterhorn“, dargeboten in Wort und Musik von Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Info: Sauerampfer und Matterhorn… beide skurril und witzig verdichte(r)t, der eine von Joachim R., das andere von Robert G. Und manches mehr in sinnvollen und freien, vorder- und hintergründigen Versen von berühmten Klassikern und nicht nur den „üblichen Verdächtigen“. Natürlich auch mit Christian M. und seinem Gingganz. Aber sinnlos ist nichts dabei, denn Vergnügen bereiten die Wortspielereien, auch die abstrakten, allemal. Dargeboten in Wort und Musik von und mit Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator.
Freuen Sie sich auf einen heiter-unterhaltsamen Nachmittag.

Samstag, 8. März 2014, 19.30 Uhr


‚Lieder und Klaviermusik der Romantik‘
Konzertabend mit dem ‚duo felice‘, das sind Alexandra F. Tschida, Sopran und Manfred Knoll, Klavier gemeinsam mit
dem Musikwissenschaftler Dr. Norbert Reglin. Das Programm umfasst Lieder u. Klaviersolowerke u.a. von
Franz Schubert, Clara Schumann, Johannes Brahms u. Frédéric Chopin. Dr. Reglin wird einige
Programmpunkte mit interessanten musikhistorischen Details erläutern.
Eintritt: 12.- Euro, erm. 10.- Euro

‚Lieder und Klaviermusik der Romantik‘
Konzertabend mit dem ‚duo felice‘, das sind Alexandra F. Tschida, Sopran und Manfred Knoll, Klavier gemeinsam mit
dem Musikwissenschaftler Dr. Norbert Reglin. Das Programm umfasst Lieder u. Klaviersolowerke u.a. von
Franz Schubert, Clara Schumann, Johannes Brahms u. Frédéric Chopin. Dr. Reglin wird einige
Programmpunkte mit interessanten musikhistorischen Details erläutern.
Eintritt 12.- Euro, erm. 10.- Euro

Mehr informationen unter: http://www.duofelice.de

Sonntag, 16. März 2014, 19.00 Uhr


KONZERT von THOMAS SCHEYTT, THOMAS SCHEYTTgilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).Eintritt: 10.- Euro, ermäßigt 8.- Euro VVK moses.buecher Bad Neuenahr & Gut zu Fuss Bonner Str. 13, Gimmigen Info: Gerd Weigl 02641-1339

THOMAS SCHEYTT gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland). Der 1960 geborene Schwabe und Pfarrerssohn erhielt früh Klavier- und Orgelunterricht und liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung zum Kirchenmusiker. Sein Wunsch, Philosophie zu studieren, war allerdings stärker, was ihn „geradewegs“ in eine Karriere als Bluesmusiker führte… Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinen Formationen „Netzer&Scheytt“ sowie dem Trio „Boogie Connection“ in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast. „Invitation To The Blues“ und „Tribute To Meade Lux Lewis“, zwei Stücke von Scheytts Solo-Piano-CD „Inner Voices“, werden seit Jahren regelmäßig im Deutschlandfunk gespielt. Weitere 10 CDs von ihm liegen vor. Die Wertschätzung, die er sich durch seine Konzerttätigkeit, seine Kompositionen und seine CD- Einspielungen erworben hat, findet ihren Ausdruck in Auszeichnungen wie dem Audience Award 2000 des SWR (zusammen mit Ignaz Netzer) oder dem Freiburger Musikpreis 2003. Im Jahr 2011 erhielt er eine Nominierung zum German Blues Award in der Kategorie „Bestes Piano“. * „Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der „schwärzesten „Boogie- und Blues-Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfun-denen Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsameren Bluesstücken seine ausgereifte Spiel-kultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie-Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.“ Andreas Geyer, Jazzpodium Deutschland

Mehr informationen unter: http://www.thomas-scheytt.de

Donnerstag,20. März 2014, 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Dr. Ralf Höh (Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Phlebologie, Naturheilverfahren sowie Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin): „Allergien: Erkennen, Behandeln, Vorbeugen“
Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Dr. Ralf Höh (Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Phlebologie, Naturheilverfahren sowie Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin): „Allergien: Erkennen, Behandeln, Vorbeugen“
Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag 28. März 2014 18.00 Uhr


VERNISSAGE der Ausstellung von Bernadette Heeb-Klöckner, Sabine Moshammer und Zoo-Lan Lee-Rötter
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

VERNISSAGE der Ausstellung von Bernadette Heeb-Klöckner und Zoo-Lan
Lee-Rötter
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

3 Künstlerinnen treffen sich zu einer gemeinsamen Ausstellung und bieten Einblick in ihre Arbeit:

– Sabine Moshammer mit Intarsien-Steinzeug und feinem Porzellan
– Bernadette Heeb-Klöckner mit feuergebrannten Gefäßen und Objekten aus Raku- und archaischen Bränden
– Zoo-Lan Lee-Rötter mit Ikebana-Kunst der Ohara-Schule präsentiert ihre Werke u.a. in Gefäßen der Keramikerinnen

Vernissage: Freitag, 28.3.2014 um 18 Uhr
Ausstellung: Samstag, 29.3. und Sonntag, 30.3.2014 jeweils 11 – 18 Uhr
Die Künstlerinnen sind während der Öffnungszeiten anwesend und gerne zum Gespräch bereit.

Eintritt frei

Samstag 29. März – Sonntag 30. März 2014


AUSSTELLUNG von Bernadette Heeb-Klöckner, Sabine Moshammer und Zoo-Lan Lee-Rötter.
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“ jeweils 11 – 18 Uhr

AUSSTELLUNG von Bernadette Heeb-Klöckner und Zoo-Lan Lee-Rötter.
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

3 Künstlerinnen treffen sich zu einer gemeinsamen Ausstellung und bieten Einblick in ihre Arbeit:

– Sabine Moshammer mit Intarsien-Steinzeug und feinem Porzellan
– Bernadette Heeb-Klöckner mit feuergebrannten Gefäßen und Objekten aus Raku- und archaischen Bränden
– Zoo-Lan Lee-Rötter mit Ikebana-Kunst der Ohara-Schule präsentiert ihre Werke u.a. in Gefäßen der Keramikerinnen

Vernissage: Freitag, 28.3.2014 um 18 Uhr
Ausstellung: Samstag, 29.3. und Sonntag, 30.3.2014 jeweils 11 – 18 Uhr
Die Künstlerinnen sind während der Öffnungszeiten anwesend und gerne zum Gespräch bereit.

Eintritt frei

Freitag, 4. April 2014 19.30 Uhr


LESUNG UND MUSIK – Eine Hommage an Erich Kästner und Edmund Nick zum 40. Todestag beider Künstler (1974 2014)
Lieder, Gedichte und eine Geschichte (Texte von Erich Kästner, Mascha Kaleko u.a., Musik von Edmund Nick). Rezitation Petra Kalkutschke, Gesang Kornelia Reinke, Klavier Christoph Schürmann. Eintritt 10 € ermäßigt 8 €, Kasse geöffnet ab 19.00 Uhr

Info: „Manche Frauen glühŽn beim Anblick roter Mordgesichter“ (aus: „Das Leben ohne Zeitverlust“ E. Kästner).
Edmund Nick, Dr. jur., Komponist, Dirigent, Musikschriftsteller, geboren am 22. September 1891 in Reichenberg/Böhmen, gestorben am 11. April 1974 in Geretsried bei München. 1924-1933 Musikalischer Leiter des Breslauer Senders. 1929 in Zusammenarbeit mit Erich Kästner das Funkspiel, das später die Bühnen erobert: „Leben in dieser Zeit“. 1933-1935 Musikalischer Leiter des Kabaretts „Die Katakombe“, Berlin. 1936-1940 Chefdirigent am Großen Schauspielhaus, Berlin. Ab Herbst 1945 mit Erich Kästner und Rudolf Schündler Aufbau und Leitung des Kabaretts „Die Schaubude“, München. 1947-1948 Chefdirigent der Bayerischen Staatsoperette. 1949-52 Professur an der Münchener Musikhochschule. 1952-1956 Leiter der Hauptabteilung Musik am WDR Köln. Edmund Nick schrieb Lieder, Chansons, Bühnen- und Filmmusiken, Operetten, Musik für Lustspiele („Das kleine Hofkonzert“), Musikkritiken u.a. für die „Neue Zeitung“, die „Welt“ und 1963-73 für die „Süddeutsche Zeitung“.

(Quelle: Edmund Nick – Das literarische Kabarett „Die Schaubude“ 1945-1948 – Seine Geschichte in Briefen und Songs – Herausgegeben und kommentiert von Dagmar Nick, Allitera Verlag, München 2004)Eine Hommage an Erich Kästner und Edmund Nick zum 40. Todestag beider Künstler.
Mit ihrem im Jahr 1945 gegründeten ersten literarischen Nachkriegskabarett „Schaubude“ trugen der Schriftsteller Erich Kästner und der Komponist Edmund Nick wesentlich zum Wiederaufleben der Kleinkunstkultur bei. Das gemeinsame Projekt endete im Jahr 1948 als Nick, promovierter Jurist, sich auf seine neue Position als musikalischer Oberleiter der Bayerischen Staatsoperette konzentrieren musste. Im Jahr 2002 veröffentlichte Nicks Tochter Dokumente aus der Zeit der „Schaubude“ aus dem Familienarchiv, darunter das Lied „Das Leben ohne Zeitverlust“, das beispielhaft für sein gediegenes Handwerk und seine elegante Musikalität ist. „Manche Frauen glühŽn beim Anblick roter Mordgesicheter“ heißt es darin…
Petra Kalkutschke (Rezitation), Kornelia Reinke (Gesang) und Christoph Schürmann (Klavier) widmen den beiden 1974 verstorbenen Künstlern eine Hommage mit Lieder und Gedichten von Kästner, Kalkeko u. a., Musik von Edmund Nick .

Samstag, 5. April 2014, 17.00 Uhr


‚Jugend musiziert‘ Preisträger der Musikschule PriMus stellen sich vor

‚Jugend musiziert‘ Preisträger der Musikschule PriMus stellen sich vor:
Schülerinnen und Schüler der Musikschule PriMus sind beim diesjährigen
‚Jugend musiziert‘ Regionalwettbewerb für ihre musikalischen
Leistungen mit Preisen ausgezeichnet worden. In der Kategorie Klavier und Harfe solo präsentieren sie am 5. April in der ehemaligen Ahrweiler Synagoge noch einmal Ihre Prüfungsstücke. Ergänzt wird das Programm mit kammermusikalischen Beiträgen auf Waldhorn u. mit Querflöten.
Durch das Programm führen die betreuenden Lehrkräfte Michael Adami u. Manfred Knoll.
Konzertbeginn ist 17.00 Uhr – Eintritt frei – Spenden sind gerne willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.musikunterricht-primus.de

Samstag, 12. April 2014, 20.00 Uhr


KONZERT von Simon Wahl acoustic Fingerstyle Guitar
Schon im Alter von 22 Jahren spielte der 1989 in Bonn geborene Simon Wahl mit Gitarrengrößen wie Adam Rafferty, Don Ross oder Thomas Leeb auf internationalen Gitarrenfestivals und leitete als Dozent erste Gitarrenworkshops für Fingerstyle. Bei seinen Eigenkompositionen imitiert er eine ganze Band auf nur einer Akustikgitarre, so spielt er Percussion, Bass-Slapping und Fingerpicking gleichzeitig! Von Balladen bis rockigen Grooves und verrückten Pop Arrangements ist alles dabei.
Eintritt: 10.- und erm. 8.- Euro, VVK moses. buecher, Bad Neuenahr & Gut zu Fuss Gimmigen, Bonner Str. 13, Info: Gerd Weigl 02641-1339

Simon Wahl – Fingerstyle Gitarrist
Simon Wahl. Mit 13 Jahren begann er Klassikgitarre zu lernen,
spielte bald E-Gitarre in diversen Rockbands und kam als 18 Jähriger schließlich zur akustischen Fingerstyle Gitarre, mit der er sich musikalisch am besten ausdrücken kann. Es folgten 2 Demo CDs und 2 professionelle Studioalben. Schon im Alter von 22 Jahren spielte er
mit Gitarrengrößen wie Adam Rafferty oder Thomas Leeb auf internationalen Gitarrenfestivals und leitete als Dozent erste Gitarrenworkshops für Fingerstyle.Bei seinen Eigenkompositionen imitiert er eine ganze Band auf nur einer Akustikgitarre, so
spielt er Percussion, Bass-Slapping und Fingerpicking gleichzeitig!
Von Balladen bis rockigen Grooves ist alles dabei. Neben einem Klassik- und FingerstyleGitarrenstudium bei Prof. Michael Langer in Linz (Österreich), spielt Simon regelmäßig
Konzerte von Wien bis Hamburg und versteht es sein Publikum immer wieder auf’s neue zu
begeistern.
www.simonwahl.com
KOSTPROBE: https://www.youtube.com/watch?v=zERRkEicX10

Mehr informationen unter: http://www.simonwahl.com

FR 18.4.2014 – SO 20.4. 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Donnerstag 24. April 18 Uhr


BUCHVORSTELLUNG: Quellen zur Stadtgeschichte Band 7 (Zeitraum bis 1795), herausgegeben vom Heimatverein Alt-Ahrweiler, bearbeitet von Hans-Georg Klein. Eintritt frei.

BUCHVORSTELLUNG: Quellen zur Stadtgeschichte Band 7 (Zeitraum bis 1795), herausgegeben vom Heimatverein Alt-Ahrweiler, bearbeitet von Hans-Georg Klein. Eintritt frei.

Mehr informationen unter: http://www.alt-ahrweiler.de

Sonntag, 27.4.2014 11.00Uhr


VERNISSAGE der AUSSTELLUNG von Werner Mertens zum 80. Geburtstag.

Sonntag, 27. April 2014 17.00 Uhr


KONZERT mit dem Duo Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre). Eintritt: 20 € / 16 €. Kinder unter 12 Jahren: Eintritt frei. Kasse: 16.30 Uhr. Information und Kartenreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852/933034.

KONZERT mit dem Duo Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre). Eintritt: 20 € / 16 €. Kinder unter 12 Jahren: Eintritt frei. Kasse: 16.30 Uhr. Information und Kartenreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852/933034.

Magische Welt der Klänge und Rhythmen
Ariana Burstein & Roberto Legnani
Musikalische Kapriolen – Cello & Gitarre
Am Sonntag, 27. April 2014, 17 Uhr sind Ariana Burstein (Cello) & Roberto Legnani (Gitarre) in Bad Neuenahr-Ahrweiler in der Ehemaligen Synagoge, Altenbaustraße 12, zu Gast. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V., Am Blankartshof 1 in Ahrweiler und an der Konzertkasse ab 16.30 Uhr. Weitere Informationen und Ticketreservierung:
www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852-93 30 34.
Ariana Burstein & Roberto Legnani präsentieren auf der Tournee 2014 klassisch kreativ inspirierte Musik für Cello und Gitarre, die das Publikum in eine magische Welt der Klänge und Rhythmen führt. Die ethnologischen Einflüsse und die verschiedenen Genres lassen diese neuartigen Arrangements zu einem abwechslungsreichen Programm verschmelzen, zu einem besonderen Konzerterlebnis, zu einem
harmonischen Miteinander der Musikkulturen.Auf dem Programm stehen Eigenkompositionen & Arrangements aus Klassik, Celtic, Swing, Jazz, Tango Nuevo, Weltmusik: u. a. „Madiba“, eine Hommage an Nelson
Mandela, „Legnani’s O’Carolan Concerto“, „Queen of the Sea“, „Tango-Nächte in Buenos Aires“. Zur Aufführung kommen auch weltbekannte Kompositionen, wie z. B.Asturias von Isaac Albéniz oder das Adagio von Tomaso Albinoni.Die beiden charismatischen Künstler lassen ihre hochwertigen Instrumente sprechen,ihre Musik berührt, beruhigt und beglückt zugleich. Roberto Legnani & Ariana Burstein öffnen den Zuhörern eine Pforte zur faszinierenden Klangwelt: zwei Virtuosen mit Elan und einer Intensität, die in ihrem Temperament von imponierender Perfektion sind. Die beiden Künstler sind ein brillantes Duo mit überraschender instrumentaler Rollenverteilung. Roberto Legnanis präzises und brillantes Spiel ist von höchster eleganter Meisterschaft, während Ariana Bursteins bemerkenswert geschmeidiger
Bogenstrich ein Gefühl der feurigen Hingabe vermittelt.

Mehr informationen unter: http://www.tourneebuero-cunningham.com

MO 28.4. 2014 – DO 1.5.2014


AUSSTELLUNG von Werner Mertens zum 80. Geburtstag. Öffnungszeiten folgen.

Donnerstag, 8 Mai 2014, 20.00 Uhr


BENEFIZKONZERT zugunsten der Multiple-Sklerose-Gesellschaft.“Auf dem Wasser zu singen“ Präsentation der BenefizCD für die MS Vereinigung Bonn- Rhein/Sieg mit Ulrich Schütte, Bassbariton, Katharina Deserno Cello und Nenad Lecic Klavier
Eintritt frei, Spenden willkommen.

BENEFIZKONZERT zugunsten der Multiple-Sklerose-Gesellschaft.“Auf dem Wasser zu singen“ Präsentation der BenefizCD für die MS Vereinigung Bonn- Rhein/Sieg mit Ulrich Schütte, Bassbariton, Katharina Deserno Cello und Nenad Lecic Klavier
Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.ulrichschuette.de

Freitag 9. Mai 2014 20.00 Uhr


VORTRAG von Dr. Jürgen Nelles (Universität Bonn, Institut für Germanistik): Brennende Bücher vor und nach 1933 – zur `Tradition`einer kulturellen Barbarei in Literatur und Wirklichkeit.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

VORTRAG von Dr. Jürgen Nelles (Universität Bonn, Institut für Germanistik): Brennende Bücher vor und nach 1933 – zur `Tradition`einer kulturellen Barbarei in Literatur und Wirklichkeit.. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Der bebilderte Vortrag rückt zunächst die ‚Tradition‘
brennender Bücher in Literatur und Wirklichkeit in den
Blick.
Die sich im Laufe der Geschichte verändernden Absichten
und Ziele einer kulturellen Barbarei, die bis in die
jüngste Gegenwart reicht, und ihre vielfältigen
literarischen Aufarbeitungen sollen ebenso thematisiert
werden wie die Frage nach den durchaus unterschiedlichen
Bedeutungen solcher ’symbolischer Hinrichtungen‘.
Anschließend werden die zeitgeschichtlichen Hintergründe
der „Bücherverbrennung“ von 1933 in Erinnerung gerufen und
deren Voraussetzungen und Auswirkungen beschrieben.

SA 10.5.2014- SO 11.5. 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Donnerstag, 15.Mai 2014 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags.Daniela Laage: Aktuelle Entwicklungen im Familienrecht . Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 16.Mai 2014 20 Uhr


KONZERT des ‚trio réminiscence‘ mit Johanna Cender, Violine; Natalia Kazakova, Cello und Ingrid Wessels, Klavier: Werke aus Klassik und Romantik. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Johanna Cender , gebürtig aus dem Saarland, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 6 Jahren, 2 Jahre später zusätzlich Unterricht in Mandoline.
Auf beiden Instrumenten nahm sie mehrfach erfolgreich am Bundeswettbewerb “ Jugend musiziert“
in Hamburg, Saarbrücken und Nürnberg teil.
Als Schülerin musizierte sie neben der Kammermusik auch im Landes- und Bundesjugendorchester ,mit denen sie viele Reisen ins Ausland unternahm.
In Meisterkursen bei Ronny Rogoff, Hans -Heinz Schneeberger u.a.,aber auch durch Kammermusikkurse in Weikersheim , Hitzacker… bereitete sie sich auf das Studium an der Musikhochschule Würzburg vor. Dort studierte Johanna Cender bei Prof. Conrad von der Goltz und Prof. Kolja Lessing und setzte ihre Studien im Fach Barockvioline am Sweelinck- Konservatorium in Amsterdam bei Lucy van Dael fort.
Als Kammermusikpartnerin fungierte sie in den Besetzungen Streichquartett, Klavierquintett und Klaviertrio und unternahm mit dem Ensemble ORIOL und tra i tempi Reisen im In- und Ausland.
Im saarländischen Rundfunk, aber auch am Theater Gelsenkirchen und dem Kasseler Staatstheater sammelte sie während mehrerer Spielzeiten Orchestererfahrungen.
Als Diplommusiklehrerin war sie tätig in Schulen in Bayern und Nordrhein-Westfalen und unterrichtet derzeit u.a. an der Musikschule im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Aus Freude an der Kammermusik trafen sich die drei Musikerinnen regelmässig zum gemeinsamen Musizieren seit 2011. Daraus entwickelte sich der Gedanke , das erarbeitete Repertoire der Öffentlichkeit zu Gehör zu bringen.So wurde im Jahr 2013 das trio réminiscence gegründet

Johanna Cender, gebürtig aus dem Saarland,studierte Violine an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Conrad von der Goltz und Prof. Kolja Lessing. Am Sweelinck Konservatorium Amsterdam setzte sie ihre Studien mit der Barockvioline bei Prof. Lucy van Dael fort.
Kammermusikalisch tätig in verschiedenen Formationen , in Kammermusikensemblen in Düsseldorf, Köln und Berlin.

Natalia Kazakova, 1975 in Russland geboren, trat mit acht Jahren in die Staatliche Musikschule ein und erhielt ihren ersten Cellounterricht.
Bereits mit 14 entschied sie sich, die Musik zu ihrem Lebensinhalt zu machen und bestand die Aufnahmeprüfung in der Mussorgsky Musikfachschule. Im gleichen Jahr erlebte sie zusammen mit hochbegabten Kindern Russlands erste Konzerttourneen ins Ausland.
Von 1993 bis 1998 studierte Natalia Kazakova in der bekannten Pädagogischen Gnessan Musik-Akademie in Moskau, worauf ein Regierungsstipendium folgte.
Ab 1999 führte sie ihre Studien in Deutschland an die Hochschule für Musik in Trossingen und Karlsruhe (Prof. Dr. Tatubaeva) weiter.
Bereits seit ihrem Studium kann man Natalia Kazakova bei Konzerten und Festivals in Russland und dem Ausland erleben.
Sie konzertiert als Solistin und Kammermusikerin, vorwiegend in den Besetzungen Streichquartett, Klaviertrio und Duo Celllo/Klavier, Cello/Gitarre.
Als Kammermusikpartnerin arbeitet sie zusammen mit Elena Denisova, Wolfgang Meyer, Alexey Kornienko, Pawel Chlopowski, Ruben Meliksetyan und Alison Lambert.
Natalia Kozakova wurde im Laufe der Jahre mehrfach ausgezeichnet: im Jahr 1989 gewann sie den 2. Preis bei „Jugend musiziert-Landeswettbewerb“ in Russland, in 1992 gewann sie den 1. Preis beim „Jugend musiziert-Landeswettbewerb in Tver (Russland).
2002 erhielt Natalia Kazakova den 3. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden.
Seit 2002 ist Natalia Kazakova als Musikpädagogin tätig. Sie hat schon mehrere Preisträger in ihrer Celloklasse zu Internationalen Wettbewerben vorbereitet. Ab 2011 ist sie in dem kirchlichen Dienst des kath. Gymnasiums Nonnenwerth als Musikpädagogin.

Ingrid Wessels erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 7 Jahren in ihrer Geburtsstadt Hamburg. Klavierstudium bei den Professoren Heinz Budde (Münster), Klaus Schilde (Detmold-Berlin) und Tiny Wirtz (Köln) und weiteren Studien im Konzertfach Gesang, Chorleitung, Musikgeschichte, Musiktherapie und Klavierpädagogik.

Ingrid Wessels machte sich einen Namen als vielbegehrte Begleiterin für Kammermusik. Sie konzertiert mit Geigern, Cellisten und verschiedenen Bläsern ebenso gehören zu ihrem Repertoire die wichtigen Originalwerke der vierhändigen Klaviermusik. Ihr besonderes Interesse gilt der Liedbegleitung. Die erfahrene Musikpädagogin unterrichtet als Privatlehrerin im Raume Bonn-Wachtberg

PROGRAMM:
Joseph Haydn : Trio in G- Dur. Hoboken XV:41
Allegro, Menuet , Adagio, Finale
Ludwig Van Beethoven: Trio in B- Dur ,op.11
Allegro con brio , Adagio, Tema von variazioni
Robert Schumann : Fantasiestücke op. 88
Duett
PAUSE

Gabriel Fauré : Pavane
Mélanie Bonis : Soir , Matin
Astor Piazolla : Die vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer

Sonntag, 18. Mai 2014 16.00 Uhr


VERSCHOBEN AUF 19.09.2014KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 15.30 Uhr geöffnet.

KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 15.30 Uhr geöffnet.Info: WILD UND WEIT WIE DIE SEELE- KLEZMERS TECHTER mit ihrem neuen Programm SHOSHANIM

In tiefer Verbundenheit und mit großem Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen KLEZMERS TECHTER von Sehnsucht, von bitteren Zeiten, tiefer Melancholie bis hin zu Komik und überschwänglicher Lebensfreude. Sie tun dies mit einer musikalischen Energie und einer Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht. Unberührt bleibt davon niemand.

Mehr informationen unter: http://www.klezmerstechter.de

Freitag, 23. Mai 2014, 19.00 Uhr


Vernissage Kunstausstellung „Erfahrungen!?“

Die Vernissage der Kunstausstellung „Erfahrungen!?“ findet am Freitag, dem 23. Mai 2014, um 19.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Ahrweiler statt. Die Einführungsrede hält Eva-Maria Kreuter, erste Vorsitzende der ARE-Künstlergilde. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem bekannten Gitarristen Bert Enkel mit „Fine Art of Jazz“.

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

24. Mai bis zum 1. Juni 2014 tgl. 14 – 18 Uhr


Kunstausstellung „Erfahrungen!?“
„Erfahrungen!?“
Erfahrungswerte achten und beachten! Ist das nicht unmodern, altväterlich und zeitraubend im Zeitalter beschleunigter „Prozesshaftigkeit“ und raschen Zugriffs auf pralle Datenbanken, die sichere Erkenntnis versprechen?
Erfahrungen prägen, Erfahrungen belehren, Erfahrungen verbinden drei Künstlerinnen und zwei Künstler, welche sich individuell mit unterschiedlichen Themen und Materialien im Laufe der letzten Jahre konstant auseinandergesetzt haben und nun einen Einblick in die Ergebnisse Ihres facettenreichen Schaffens gewähren.

„Erfahrungen!?“
Erfahrungswerte achten und beachten! Ist das nicht unmodern, altväterlich und zeitraubend im Zeitalter beschleunigter „Prozesshaftigkeit“ und raschen Zugriffs auf pralle Datenbanken, die sichere Erkenntnis versprechen?
Erfahrungen prägen, Erfahrungen belehren, Erfahrungen verbinden drei Künstlerinnen und zwei Künstler, welche sich individuell mit unterschiedlichen Themen und Materialien im Laufe der letzten Jahre konstant auseinandergesetzt haben und nun einen Einblick in die Ergebnisse Ihres facettenreichen Schaffens gewähren.
Dr. Carl Körner lässt seine Erfahrungen mit Musik und die biographischen Erfahrungen großer Musiker und Musikerinnen malerisch in die Ausstellung einfließen. Ebenfalls vom Klang inspiriert, aber mit dem Schwerpunkt auf Tanz und Ballett, fasst Jenna Mathilda Leitzbach Ihre Faszination in Öl. Werden und Vergehen, Bewegung und Stillstand, kurz die Dialektik des Lebens, beschäftigen Eldo von Wittgenstein in ihren Papierflußbildern. Die Ton- und Bronzeplastiken von Pater Franz-Josef Ludwig SAC zeigen seine Vertrautheit mit heiler Kindheit und unbeschwerter Jugend, während Angelika Castelli immer wieder erlebt, wie mit einfachen gestalterischen Mitteln zauberhafte Welten entstehen können.
Die fünf Künstler, die sich hier zusammenfinden, haben jedenfalls für sich Erfahrungen ernst genommen und in professionelles Arbeiten umgesetzt, was an dieser Werkschau deutlich wird.

Die Ausstellung „Erfahrungen!?“ ist vom 24. Mai bis zum 1. Juni 2014 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Montag, 02. Juni 2014, 20.00 Uhr


PREMIEREN-LESUNG mit Carsten Sebastian Henn aus dem aktuell erschienenen (Ende Mai 2014)Ahrtal-Krimi “ Ave Vinum“ mit kulinarischen Überraschungen, Eintrittspreis: 12.- Euro inkl. Verköstigung
Vorverkauf: moses.buecher Telefon: 02641 -75 64 43

Eintrittspreis 12.- Euro inkl. 1 Glas Sekt Spärburgunder „blanc de noir“ der Dagernova und exquisiten Pralinen von Volker Dankos ahrland

Ave Vinum
Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ihm wird eine Leiche buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius‘ Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.

Montag, 02. Juni 2014, 20.00 Uhr


PREMIEREN-LESUNG mit Carsten Sebastian Henn aus dem aktuell erschienenen (Ende Mai 2014)Ahrtal-Krimi “ Ave Vinum“ mit kulinarischen Überraschungen, Eintrittspreis: 12.- Euro inkl. Verköstigung
Vorverkauf: moses.buecher Telefon: 02641 -75 64 43

Carsten Sebastian Henn
Carsten Sebastian Henn, geboren 1973 in Köln, lebt in Hürth. Er studierte Völkerkunde, Soziologie und Geographie und arbeitet als Autor und Weinjournalist für verschiedene nationale und internationale Fachmagazine.

Eintrittspreis 12.- Euro inkl. 1 Glas Sekt Spärburgunder „blanc de noir“ der Dagernova und exquisiten Pralinen von Volker Dankos ahrland
AVE VINUM

Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ihm wird eine Leiche buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius‘ Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.

Mi 4.6.2014 – Mo 09.6. 2014


AUSSTELLUNG des bulgarischen Künstlers Greddy Assa (Professor an der Kunsthochschule in Sofia).
Vernissage: Donnerstag 5.6.2014,20 Uhr Organisation der Ausstellung und Einführung: Hans-Gerd Herder (Bonn).

Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, Montag: 15-18 Uhr, Samstag/Sonntag: 14-18 Uhr

AUSSTELLUNG des bulgarischen Künstlers Greddy Assa (Professor an der Kunsthochschule in Sofia).
Vernissage: Donnerstag 5.6.2014,20 Uhr Organisation der Ausstellung und Einführung: Hans-Gerd Herder (Bonn).

Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, Montag: 15-18 Uhr, Samstag/Sonntag: 14-18 Uhr

klang | welten Konzerte im Augustinum


klang|welten Konzerte im Augustinum

Freitag, 20. Juni 2014, 20.00 Uhr, „eXtracello“
Sonntag, 06. Juli 2014, 20.00 Uhr, Thomas Scheytt
Donnerstag, 17. Juli 2014, 20.00 Uhr,“Thirty fingers“
Kartenvorbestellung unter 02641-811

Mehr informationen unter: http://www.augustinum.de/bad-neuenahr/

Freitag, 27.6.2014 20.00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten
menino trio – Best of menino almost acoustic.
Flügel: Winfried Schuld
Percussion: Christoph Kissel
Gesang, Gitarre: Stephan Glöckner
Eintritt 12 Euro/ 8.- Euro (erm.)

KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten
menino trio – Best of menino almost acoustic.
Flügel: Winfried Schuld
Percussion: Christoph Kissel
Gesang, Gitarre: Stephan Glöckner
Eintritt 12 Euro/ 8.- Euro (erm.)

Mehr informationen unter: http://www.menino.de

So. 6. bis 13. Juli 2014


Ausstellung der ARE-Gilde
„STEILLAGEN“
Ausstellung: SO 6. Juli – SO 13. Juli
Öffnungszeiten: täglich 14 – 18 Uhr
Vernissage: SO 6. Juli, 17 Uhr
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Ausstellung der ARE-Gilde
„STEILLAGEN“

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Sonntag, 6. Juli 2014, 17.00 Uhr


Vernissage der ARE-Gilde Ausstellung
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Vernissage der ARE-Gilde Ausstellung
„STEILLAGEN“
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Freitag 11.Juli 2014 20.00 Uhr


KLAVIERKONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘: Violina Petrychenko (Musikhochschule Köln, Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe für Klavier): „Musikalische Reise durch Osteuropa“ mit Werken von Viktor Kosenko (Ukraine), Alexander Skrjabin (Russland) und Frédéric Chopin (Polen) . Eintritt: 12 € /
8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=ZXvfQ3DZbXM

Mehr informationen unter: http://www.violina-petrychenko.de

Donnerstag, 17. Juli, 17.00 Uhr


Uhr VORTRAG von Elisabeth Graff über den evangelischen Pfarrer und Schriftsteller Albrecht Goes (1908 – 2000, Autor von Lyrik, Erzählungen, Laienspielen, Biografien, Essays und Predigten) mit LESUNG aus seinem Werk „Brandopfer“. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Uhr VORTRAG von Elisabeth Graff über den evangelischen Pfarrer und Schriftsteller Albrecht Goes (1908 – 2000, Autor von Lyrik, Erzählungen, Laienspielen, Biografien, Essays und Predigten) mit LESUNG aus seinem Werk „Brandopfer“. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Goes

Donnerstag 24.7.2014 20,00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘: „…Unterwegs…“
ein musikalisches Kaleidoskop des LebensHumorvolle, melancholische, leidenschaftliche und tänzerische Lieder, führen Sie, liebes Publikum über Länder und Kontinentalgrenzen hinaus.
Volkslieder aus Bulgarien , Ungarn, Spanien, Frankreich und sogar aus China lassen unmittelbar und ehrlich eine große Vielfalt menschlicher Empfindungen erfahren. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt, ob klagend oder hoffend, ängstlich und einsam, betend, fragend oder glückerfüllt…
Die Lieder sind eingebettet in einführende Texte oder Gedichte und werden in Originalsprache gesungen.
Mit dem PilarTrio Harfe, Gesang und Cello erwartet sie ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens über Länder und Epochen hinweg- ein abwechslungsreiches und bewegendes Programm!
Solisten: Josephine Pilars de Pilar, Sopran; Julia van Kampen, Cello und Mollie Marcuson -Schiffer, Harfe. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘:“…Unterwegs…“
ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens. Humorvolle, melancholische, leidenschaftliche und tänzerische Lieder, führen Sie, liebes Publikum über Länder und Kontinentalgrenzen hinaus.
Volkslieder aus Bulgarien , Ungarn, Spanien, Frankreich und sogar aus China lassen unmittelbar und ehrlich eine große Vielfalt menschlicher Empfindungen erfahren. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt, ob klagend oder hoffend, ängstlich und einsam, betend, fragend oder glückerfüllt…
Die Lieder sind eingebettet in einführende Texte oder Gedichte und werden in Originalsprache gesungen.
Mit dem PilarTrio Harfe, Gesang und Cello erwartet sie ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens über Länder und Epochen hinweg- ein abwechslungsreiches und bewegendes Programm!
Solisten: Josephine Pilars de Pilar, Sopran; Julia van Kampen, Cello und Mollie Marcuson -Schiffer, Harfe. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.josephine.pilarsdepilar.de/

Sonntag, 27.Juli 2014,17.00 Uhr


KONZERT SOMMERFREUDEN
Arien und Duette von C. W. Gluck (Orfeo ed Euridice), , J. W. Mozart (Le nozze di Figaro, Così fan tutte,) und J. Offenbach (Les Contes d’Hoffmann), u.a.
teilweise szenisch dargestellt
Nina Simone Unden, Sopran
Astrid Pitzner, Mezzosopran
Christian Ludwig , Klavier
Christian Ludwig, Moderation
Eintritt frei, Spenden erbeten

Freitag, 29. August 2014, 20.00 Uhr


KONZERT In der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘: Tunes und Songs aus Irland, kelt. Regionen, USA mit:
Alan Doherty, Flute, Whistle, etc. (Herr der Ringe, Gráda)
Ekhart Topp, Gitarre, Gesang (Whisht !)
Sabrina Palm, Fiddle (Reel Bach Consort, Palm & Lempelius, Ryan’s Airs etc.)Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr. Kartenvorbestellung unter KANNMACHER@gmx.de (bis 19.45 Uhr abholen). Freie Platzwahl

In der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘: Tunes und Songs aus Irland, kelt. Regionen, USA mit:
Alan Doherty, Flute, Whistle, etc. (Herr der Ringe, Gráda)
Ekhart Topp, Gitarre, Gesang (Whisht !)
Sabrina Palm, Fiddle (Reel Bach Consort, Palm & Lempelius, Ryan’s Airs etc.)Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr. Kartenvorbestellung unter KANNMACHER@gmx.de (bis 19.45 Uhr abholen). Freie Platzwahl
http://www.whisht.de/
http://www.folk-musikschule-halle.de/?idcat=dozenten

Sabrina Palm (Fiddle) – überzeugt das Publikum mit ihrer druckvollen Bogenführung und ihrem fröhlichen Charme. Nach Aktivitäten zusammen mit Tom Kannmacher ist sie neben Whisht! u.a. noch bei bei der Bonn Céilí Band und im Duo mit Michael Lempelius (Palm & Lempelius) aktiv. Sabrina verbrachte mehrere Monate in Irland, wo sie Unterricht und Workshops bei anerkannten Meister-Fiddlern wie Martin Hayes, Vincent Griffin und Seamus Creagh hatte. Im Sommer 2008 hat sie als erste Deutsche die Prüfung zum Lehrer für traditionelle Musik (TTCT) in Dublin bestanden.

Ekhart Topp (Guitar, Vocals) – ist ein gefragter Swing-Gitarrist aus Frankfurt am Main (Tunefish, Trio Topp, Doubletop und The Molly Blooms). Er entdeckte die irische Musik nach Ausflügen in die Welt des amerkanischen Folk, Blues und Jazz vor einigen Jahren wieder. Er ist freier Musiklehrer für Gitarre und Percussion und legt bei sich und seinen Schülern größten Wert auf Rhythmusfestigkeit – die Bandmitglieder können das mit der einfachen Kurzformel: – wenn Ekki spielt, wird alles gut – bestätigen. Überdies singt Ekhart mitreißend und sorgt mit seinen abwechslungsreichen Rhythmen für eine schwungvolle harmonische Unterlage, die den Fingern der Solisten Luft zum Fliegen bietet… Im Gegensatz zur aktuellen Tendenz, die Gitarre zur irischen Musik offen zu stimmen, verwendet Ekhart die normale, herkömmliche Stimmung – aus der er jedoch alles das, was es in irischer Musik an offenen Akkorden braucht, herausholt. Ekhart ist daher gefragter Dozent bei Gitarrenworkshops zum Thema irischer Musik in „Standard-Tuning“.

Alan Doherty gehört zu den Meistern auf der irischen Querflöte und der Whistle. Der gebürtige Dubliner spielte jahrelang in der Band Gráda, die er 2001 mit einem Studienkollegen am Ballyfermot College of Further Education gründete. Millionen dürften sein Spiel vom Soundtrack von „Der Herr der Ringe“ kennen, für den er die irischen Flötenparts beisteuerte. Alan arbeitet mit zahlreichen weiteren namhaften Künstlern aus der keltischen Musikszene (und darüber hinaus) zusammen, darunter Damien Dempsey, Declan O’Rourke, Eleanor Shanley, Kíla, Emily Smith, Guidewires, Jarŋŋa, Paul Fogarty, The Barleyshakes und vielen anderen. In seinem eigenen Tonstudio in Dublin macht er Aufnahmen mit Skellig, Four Men and a Dog, Julie Fowlis, Gerry O’Connor, Tom Moore, Colin Farrell, Mick McNamara, Daoirí Farrell, World Dance Championships, Paul Kelly, Alents and A Glór Gospel. Seine jüngste Arbeit ist ein Beitrag für „The Brilliant Irish Flute“, eine Anthologie in CD- und Buchform, die die musikalische Bandbreite der irischen Holzflöte vorstellt. Alan hat überall auf der Welt Workshops und Meisterkurse für Irish Flute und Whistle gegeben und an Grundschulen und weiterführenden Schulen unterrichtet. Nach mehreren Welttourneen, die ihn unter anderem in die USA, nach Australien und Japan führten, ließ Alan sich in Halle nieder und erfüllte sich mit der Folkmusikschule einen Lebenstraum.

Mehr Infos über Alan
www.alandoherty.ie (Englisch)
www.gradamusic.com (Englisch)

Mehr informationen unter: http://www.bonna-musica.com/

Sa. 6. Sept. – So. 14. Sept. 2014


KUNSTAUSSTELLUNG von Antje Schlaud (Remagen) und Ewald Seemayer (Salzburg): „Spiegelungen“, Samstag 6. September 16 Uhr VERNISSAGE,
Öffnungszeiten: täglich 11 – 18 Uhr.

KUNSTAUSSTELLUNG von Antje Schlaud (Remagen) und Ewald Seemayer (Salzburg):“Spiegelungen“.Samstag 6. September 16 Uhr VERNISSAGE,
Öffnungszeiten: täglich 11 – 18 Uhr.
Antje Schlaud und Ewald Seemayer setzen in ihren Bildern das einfache Verfahren der Spiegelung ein, um aus größerer Distanz einen neuen Blick auf die Welt um uns zu gewinnen. Dabei werden die Inhalte teils transformiert bzw. abstrahiert.
Antje Schlaud bedient sich dabei bevorzugt der figürlichen Darstellung.
So zeigt sie beispielsweise anhand der biblischen Abendmahlszene einmal wie überliefert mit Männern besetzt und als Spiegelbild die gleiche Szenerie mit Frauen besetzt, dass die Mahlsgemeinschaft als Symbol für die gesamte Menschheit zu verstehen ist.
Ewald Seemayer konzentriert sich auf die gespiegelte Darstellung der durch den Menschen gestalteten Umwelt, bevorzugt im urbanen Raum.
Gleichzeitig wird auf sehr kleinräumige Szenen fokussiert. Dadurch werden diese oft aus dem Zusammenhang gerissen und so zu einer abstraken Aussage umgewandelt.

Mittwoch 10. September 20 Uhr


KONZERT: „chai, ani ohevet otcha – Lieder des fruchtbaren Halbmondes“. Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen mit Agnes Erkens (Gesang), Steve Nobles (Klavier) und Alessandro Palmitessa (Klarinette).
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT: „chai, ani ohevet otcha – Lieder des fruchtbaren Halbmondes“. Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen mit Agnes Erkens (Gesang), Steve Nobles (Klavier) und Alessandro Palmitessa (Klarinette).
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
chai, ani ohevet otcha Lieder des fruchtbaren Halbmondes
Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen.

Agnes Erkens, Gesang
Steve Nobles, Piano
Alessandro Palmitessa, Klarinette

Das Konzert „Lieder des fruchtbaren Halbmondes“ das die Sängerin Agnes Erkens mit ihrem Trio gemeinsam darbietet, ist eine Reise zu den gemeinsamen, geistlichen Wurzeln der abendländischen Religionen. Ein Programm, daß drei historisch prägnanate Zeitepochen mit Ihren schönsten Liedern und Gesängen darstellt und in denen sich die Kulturen und Religionen musikalisch miteinander verbinden und ausdrücken, gesungen in Hebräisch und Ladino.
Es ist eine Besinnung auf das gemeinsame, geistliche Erbe Israels, unserer abend-ländischen Religionen, den Wurzeln des Judentums, Christentums und des Islam.

Das Programm zeigt mit einer Auswahl geistlicher Gesänge, Lieder und Psalmen sowie „Salomos Hohe Lied der Liebe“ und sephardischen und orientalischen Lieder des sogenannten „Goldenen Zeitalters, ein weit gespannten Repertoire der historischen Dimension des religiös-kulturellen Austauschs rund um das Mittelmeer durch die Jahrhunderte auf.

„Gott ist der Vater aller Völker“, sagt die Sängerin Agnes Erkens, und so versucht sie mit ihren Konzerten ein Bewußtsein für das gemeinsame geistliche Erbe des Abendlandes zu schaffen.
Ihre Premiere hatte sie mit dem Konzert „chai, ani ohevet otcha“ bei den jüdischen Kulturtagen 2002 und seitdem genießt sie sowohl die Anerkennung als auch die Aufgabe kultur- und religionsverbindent künstlerisch tätig zu sein.
Sie tritt auf bei Gedenktagen und überall dort wo die Auseinandersetzung mit der jüdischen Vergangenheit thematisiert wird, sowie dort, wo die Offenheit für das Verständnis und den Geist der Ökumene vorhanden ist.
Ihr geistliches, musikalisches und gesangliches Wirken und Können und das Erfassen der Religionen und Kulturen fundiert u.a. auf ein langjähriges Studium der Weltreligionen mit dem Schwerpunkt der abendländischen Religionen und Mystiken.

Hierfür bzw. für die Einzigartigkeit dieser Projekte sowie dem Schwerpunkt künstlerisch kultur- und religionsverbindend zu Wirken und der damit verbundenen musikalischen Darbietung, wurde ihr Trio im Mai 2006 vom WDR, der UNESCO und der Kulturstiftung NRW für den 1. Preis für Weltmusik in NRW nominiert.

Zum Trio gehören der Pianisten, Liedbegleiter und Komponisten Steve Nobles (geb. USA, Texas) http://www.nobles.de und der Klarinettisten und Komponisten Alessandro Palmitessa, (geb. Apulien, Italien) http://www.palmitessa.de Die Arrangements der Lieder wurden vom Trio gemeinsam erarbeitet.

Agnes Erkens, Teutoburger Str. 42, 50678 Köln, Tel. 0221/388617, Mobil: 01757840165,
E-mail: agnes.erkens@t-online.de
Weitere Informationen: www.agnes-erkens.de

Freitag, 19. Sept 2014, 20 Uhr


KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 19.30 Uhr

KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 19.30 Uhr geöffnet.Info: WILD UND WEIT WIE DIE SEELE- KLEZMERS TECHTER mit ihrem neuen Programm SHOSHANIM

In tiefer Verbundenheit und mit großem Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen KLEZMERS TECHTER von Sehnsucht, von bitteren Zeiten, tiefer Melancholie bis hin zu Komik und überschwänglicher Lebensfreude. Sie tun dies mit einer musikalischen Energie und einer Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht. Unberührt bleibt davon niemand.

Mehr informationen unter: http://www.klezmerstechter.de

Sonntag, 21. Sept. 2014- 17.00 Uhr


KLAVIERABEND. Daniel Höhr spielt Werke von Fanny Hensel, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach.

Eintritt: € 12,00 / € 8,00 ermäßigt.

KLAVIERABEND. Daniel Höhr spielt Werke von Fanny Hensel, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach.

Eintritt: € 12,00 / € 8,00 ermäßigt.

Info: Dass die Komponistin Fanny Hensel geb. Mendelssohn (1805 1847) bis heute zu Unrecht im Schatten ihres berühmten Bruders Felix Mendelssohn Bartholdy steht, beweist ihr umfangreiches Werk bestehend aus Liedern, Kammermusik, Chor- und Orchesterwerken, das künstlerisch dem Schaffen ihres Bruders in nichts nachsteht. Ihr biographischer Klavierzyklus Das Jahr, der erst 1989 im Druck erschienen ist, gilt als ihr bedeutendstes Klavierwerk. Die Idee, die zwölf Monate des Jahres in zwölf romantischen Charakterstücken darzustellen mal virtuos, mal lyrisch, mal liedhaft, mal getragen war zu ihren Lebzeiten ohne Vorbild.

In seinem Klavierabend spielt Daniel Höhr aus Sankt Augustin neben Fanny Hensels Das Jahr die Klaviersonate B-dur KV 333 von Wolfgang Amadeus Mozart und das „Italienische Konzert“ von Johann Sebastian Bach.

Daniel Höhr wurde 1973 in Troisdorf geboren, nahm Unterricht bei von Norbert Schmitz-Witter, Markus Grünter, Eleonora Sauer, Christa Hahn, Prof. Peter Florian (Osnabrück) und ist seit 2012 Schüler von Gotthard Kladetzky (Köln). Der mehrfache Preisträger bei „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ und „Jugend Musiziert“ ist neben seinem Beruf als Fremdsprachenlehrer und Übersetzer mit klassischen und romantischen Soloprogrammen auf kleineren Bühnen der Region und darüber hinaus zuhause. 2009 wirkte er bei der Uraufführung zweier Werke des Komponisten Markus Grünter mit. Als „hervorragender Interpret“ der Musik Franz Liszts (Kölner Stadt-Anzeiger) zeigte er sich bei seinen von Publikum und Presse gefeierten Liszt-Abenden im Sommer und Herbst 2011. Neben seinen Soloabenden tritt Daniel Höhr auch als Kammermusiker und Liedbegleiter auf.

Mehr informationen unter: http://www.danielhoehr.de

Freitag 26. September 20 Uhr KONZERT


Freitag 26. September 20 Uhr: KONZERT des Akkordeon-Quartetts ‚Quartetto Mantice‘ mit Luigi Travaglini (Gitarre) mit Werken von Händel, Pergolesi, Vivaldi, Bach, Mozart und Beethoven, Frescobaldi, Giuliani und Carulli. Präsentiert von der Associazione Gervasiana.
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Freitag 26. September 20 Uhr: KONZERT des Akkordeon-Quartetts ‚Quartetto Mantice‘ mit Luigi Travaglini (Gitarre) mit Werken von Händel, Pergolesi, Vivaldi, Bach, Mozart und Beethoven, Frescobaldi, Giuliani und Carulli. Präsentiert von der Associazione Gervasiana.
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Aus dem Kölner Stadt Anzeiger, Ausgabe Bad Münstereifel:“…Umso frischer wirkte die Musik des „Quartetto Mantice“. Die vier Italiener spielten Werke aus der Zeit des Barock bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Bei der Ouvertüre zu Georg Friedrich Händels Oper „Solomon“ glänzten und schillerten nicht nur die Instrumente, die so groß, schwer und sperrig sind und unter den Händen des Quartetts doch so fein und edel klangen.

Von der Volksmusiksparte, in die man das Akkordeon gerne steckt, waren die vier Profimusiker weit entfernt. Erstaunlich filigran erklangen in der ersten Konzerthälfte die barocken Kompositionen. Mit schönem Klang griff das Quartett den Operncharakter von „Lo frate ’nnamorato“ von Giovanni Battista Pergolesi auf. Die Ouvertüre war ein Bad in verschiedenen Stimmungen, eine Gratwanderung zwischen Heiterkeit und Melancholie, die die Instrumentierung besonders überzeugend zum Ausdruck brachte.

Kühle Vivaldi-Harmonik

Lebhaft und virtuos verwoben die vier Künstler ihre Stimmen zu kühler Vivaldi-Harmonik, ließen luftig die berühmte H-Moll-Suite von Johann Sebastian Bach erklingen und setzten bei Mozart wirkungsvolle Kontraste. So richtig spannend wurde es aber erst im zweiten Teil des gelungenen Programms. Bei der Toccata von Léon Boellmann kam vor allem Sergio Capoferri in Fahrt. Energisch spielte er die gewichtige, tiefe Melodie, die an Musik in Kriminalfilmen erinnerte. Über Edvard Grieg und Antonin Dvorák landete das „Quartetto Mantice“ im „Theater 1“ schließlich bei Gioacchino Rossinis „La danza“, das sie sehr dicht und energisch interpretierten und mit eindrucksvollen dynamischen Effekten versahen.

Schelmisch führte Antonello Simone durch das Programm, verunsicherte mit Wonne seine Kollegen, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren. „Die wissen gar nichts“, versicherte der Bad Münstereifeler grinsend. Vor allem mit Manuela Crocetti, seiner ehemaligen Kommilitonin, warf er sich humoristische Bälle zu und hob zusätzlich den Unterhaltungswert des Abends.“

Mehr informationen unter: https://www.facebook.com/pages/Quartetto-Mantice/494188913928258?ref=hl

Dienstag, 30. Sept 2014, 20.00 Uhr


LESUNG aus „Die Hyäne“ (erscheint Mitte August 2014)
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan und schließlich selbst Autor. Karten-VVK:moses.buecher, 10.- Euro inkl. Glas Apfelwein und 2 Frankfurter Würstchen mit Senf und Brötchen

LESUNG aus „Die Hyäne“ (erscheint Mitte August 2014)
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die „Todesmelodie“, die zu einem Bestseller wurde. Nach zwei weiteren Krimis, in denen er Julia Durant und ihr Kommissariat weiterleben ließ, ist „Giftspur“ Daniel Holbes erster eigenständiger Kriminalroman.
Karten-VVK:moses.buecher, 10.- Euro inkl. Glas Apfelwein und 2 Frankfurter Würstchen mit Senf und Brötchen

Mehr informationen unter: http://www.daniel-holbe.de

Fr. 3. Okt – So. 19. Okt. 2014


AUSSTELLUNG einer Künstlerinnengruppe aus Sinzig, Remagen und Bonn – Bad Godesberg: ‚Vier Künstlerinnen – Gegensätze und Überschneidungen‘ mit Kunstwerken von Evelyn Fuhrmann, Cornelia Harss, Evelyn Klein und Martine Seibert-Raken. VERNISSAGE: Freitag 3. Oktober 17 Uhr
Öffnungszeiten: MI – FR: 14 – 17 Uhr, SA/SO: 12 – 17 Uhr

AUSSTELLUNG einer Künstlerinnengruppe aus Sinzig, Remagen und Bonn – Bad Godesberg: ‚Vier Künstlerinnen – Gegensätze und Überschneidungen‘ mit Kunstwerken von Evelyn Fuhrmann, Cornelia Harss, Evelyn Klein und Martine Seibert-Raken. VERNISSAGE: Freitag 3. Oktober 17 Uhr
Öffnungszeiten: MI – FR: 14 – 17 Uhr, SA/SO: 12 – 17 Uhr
Das Motto, unter welches wir vier Künstlerinnen unsere Ausstellung „GEGENSÄTZE ÜBERSCHNEIDUNGEN“ gestellt haben, ist mit – Johann Wolfgang von GoetheŽs- Ausspruch hervorragend beschrieben:

„Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ob es, u.a., der (scheinbare) Widerspruch von Funktionalität und Schönheit ist, wie im Bauhausprinzip verankert, und von Martine Seibert-Raken in kunstvollen Objekten und abstrakten Bildern zum Ausdruck gebracht- oder der malerische Mikro-Makro-Kosmos von Evelyn Fuhrmann, der ebenso eine visuelle, als auch eine haptisch reizvolle künstlerische Darstellung ihrer Naturauffassung und Sehgewohnheiten bietet.
Die beinahe sophisticated anmutenden Karrikatur-Malereien – Bild im Bild – Betrachtungen von Museumsbesuchern, denen quasi der Spiegel vorgehalten wird von Cornelia Harss, sowie die scheinbar harmonisch dahin gleitenden Wellenformationen von Eve Klein, zu Wasser und zu Lande. Diese zeigen letztlich, als Pendant zum Außen, die sich ständig bewegenden Energien in uns, die sich von spielerisch bis gefährlich auftürmend, bewegen können.

Die Vernissage findet am 03. Oktober um 17 Uhr in der Synagoge in Ahrweiler statt.
Das Duo Divisions (Johannes Morschhausen Gitarre und Irmgard Morschhausen – Flöte) sorgt für die musikalische Untermalung.
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Ausstellung ist für zwei Wochen geöffnet von Mittwoch bis Freitag von 14-17 Uhr und Samstags und Sonntags von 12 bis 17 Uhr. Oder nach Vereinbarung unter 0177-7473476 oder: 0177 – 88 05 479 .

Samstag, 4. Okt. 2014 – 20.00 Uhr


Andreas Hauffe „Das war ich nicht“ – ein liederlicher Abend
Musikkabarett mit schaurig schönen Liedern, trockenem Humor, wie immer selbst gemacht. Eintritt: 10 € / 8 € . Kasse: 19.30 Uhr.

Andreas Hauffe „Das war ich nicht“ – ein liederlicher Abend
Musikkabarett mit schaurig schönen Liedern, trockenem Humor, wie immer selbst gemacht.
Andreas Hauffe, der Mann mit der Mütze, Buchautor, Kabarettist und Liedermacher gastiert am Samstag, den 04. Oktober um 20.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler, Altenbaustr. 12a
„Das war ich nicht“ heißt Hauffes neues Programm, in dem er sich mit all dem auseinandersetzt, was hinterher keiner gewesen sein will.
Das war ich nicht sagen häufig Kinder, wenn sie ein Haustier gequält haben oder etwas zu Bruch gegangen ist. Wesentlich häufiger als Kinder behaupten Politiker: Das war ich nicht. Eigentlich behaupten sie das immer. Deshalb, so Hauffe, haben sie im Programm auch nichts verloren.
Wohl aber die Katze, die den Van Gogh zerstört hat, die Ehefrau mit dem Liebhaber im Schrank und das dicke Kind, welches den Dackel in die Pfanne haut, weil es Bock auf Hot-Dog hat. Und alle, selbst Gott, behaupteten auf Nachfrage: Das war ich nicht.
Ein kurzweiliges Programm mit Spontaneität, Wortwitz und hochkarätigen Peinlichkeiten, erwartet das Publikum. Die Themen des musikalischen Hochglanzmagazins: Gesellschaft, Geld, Tod, Reisen und Erotik.
Komisch, sentimental, selbstironisch, leise, rockig, poetisch, albern, ausdrucksvoll, banal, aber immer authentisch und zu einem großen Teil pädagogisch bedenklich kommen Hauffes Lieder daher.
Karten zu 10 Euro, ermäß. 8.- Euro an der Abendkasse, Reservierungen : Klaus Liewald (02641) 4016 und Gerd Weigl (02641) 1339.

Mehr informationen unter: http://www.andreas-hauffe.net http://hauffe.ibk.me/

Mittwoch, 22. Okt. 2014 – 20,00 Uhr


JUBILÄUMSKONZERT zum 120. Geburtstag der Synagoge Ahrweiler.
The Klezmer Tunes, das sind Dimitri Schenker, Igor Mazritsky und Mike Rauss aus Köln.

Drei Vollblutmusiker, die die eingängigen Melodien aus der unendlichen Fundgrube der jüdischen Klezmermusik auf ihre ganz spezielle Weise verarbeiten. Das einzigartige Klangbild des Ensembles ist durch so unterschiedliche Einflüsse wie Jazz, Funk, Gypsy, Bossa Nova und Rock’n’Roll geprägt. Nicht zu überhören ist die klassische Ausbildung des Klarinettisten und des Geigers. Mike Rauss ist ein Jazz-Gitarrist.

Dimitri Schenker studierte klassische Klarinette in Moskau und Düsseldorf und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Er spielte u.a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, bei der Klassischen Philharmonie Bonn, am Meininger Theater, bei der Rheinischen Philharmonie in Koblenz und war viele Jahre als Solo-Klarinettist bei der Kölner Kammeroper tätig. Dimitri Schenker war Stipendiat der Stiftung Vila Musica.

Igor Mazritsky spielt seit seinem fünften Lebensjahr Violine. Nach dem Studium u.a. an dem berühmten Gnessin Institut in Moskau und der Rubin Akademie für Musik in Jerusalem unternahm er als langjähriger Konzertmeister und Solist der Jungen Philharmonie Köln mehrere Konzertreisen, bei denen er u.a. mit Nigel Kennedy zusammenspielte. Außerdem spielte er in verschiedenen Ensembles wie zum Beispiel „Tango Fuego“, „Yontev“, „Ashira“.

Gitarrist Mike Rauss ist der Dritte im Bunde, und auch er fand bereits in der Kindheit zur Musik. Er besuchte zunächst das „Stricker“ Konservatorium für Jazz in Jerusalem und studiert gerade an der Musikhochschule in Köln.

Die Mitglieder von Klezmer Tunes sind musikalische Grenzgänger, die traditionelles jüdisches Liedgut neu interpretieren und das Publikum in eine Klangwelt entführen, in der Lebensfreude und Traurigkeit sich nicht ausschließen müssen. Dem Sog ihres virtuosen harmonischen Spiels kann sich keiner entziehen.
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Klezmer-Tunes/620695027953338

Mehr informationen unter: http://klezmer-tunes.de/

Sa. 25. – So. 26. Okt.


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Mehr informationen unter: http://löwenherz-schmuck.de

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20 Uhr


Konzert des ‚Duo Kiol‘: „Danses exotiques“ mit Kirstin Niederstraßer (Saxofon, Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe) und Violina Petrychenko (Klavier, mehrere Diplome und Musikpreise): Werke von Francois Borne, Jean Francaix, George Gershwin, Darius Milhaud, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff und Jean Matitia. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Konzert des ‚Duo Kiol‘: „Danses exotiques“ mit Kirstin Niederstraßer (Saxofon, Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe) und Violina Petrychenko (Klavier, mehrere Diplome und Musikpreise): Werke von Francois Borne, Jean Francaix, George Gershwin, Darius Milhaud, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff und Jean Matitia. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.violina-petrychenko.de

Sa. 1. Nov -So. 2. Nov 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten:12 – 19 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.loewenherz-schmuck.de

Dienstag 4. November 19.30 Uhr


VORTRAG von Gisbert Stenz; „Jiddisch in regionalen Mundarten des Ahrtals – Ahrweiler und untere Ahrrregion“. Eintritt frei, Spenden willkommen

Jiddisch in regionalen Mundarten des Ahrtals

heißt ein Vortrag, der am 04.11.2014 19:30 h in der Ehem. Synagoge Ahrweiler stattfindet.
Seit Jahrhunderten lebten und arbeiteten in Ahrweiler und den umgebenden Dörfern einige Hundert jüdische Familien als integrierte Bürger. Sie lebten nicht nur ihren jüdischen Glauben, sondern hatten auch, wie ihre deutschen Glaubensbrüder eine eigene Sprache entwickelt, das Jiddische.
So wie es im Hochdeutschen etliche Lehnwörter aus dem Jiddischen gibt, so könnten auch in die Mundart einiges „abgefärbt“ haben.
Diesem Sprachproblem ist der Referent des Abends, Mundartforscher Gisbert Stenz nachgegangen und hat einiges Interessante und Amüsante zum Thema entdeckt.
Herzliche Einladung …….

Freitag, 07. November 2014, 20.00 Uhr


VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE,
KSK-KARTEN SIND AUSVERKAUFT

VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE. Die Landesstiftung Villa Musica gastiert mit jüdischer Musik in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Der israelische Geigenbauer Amnon Weinstein hat Violinen, die einstmals Holocaust opfern gehörten, gefunden, restauriert und wieder spielbar gemacht.

Gespielt werden sie in Ahrweiler von dem israelischen Geiger Gil Sharon und seiner Kollegin Elena Gurewitz. Zusammen mit Stipendiaten der Villa Musica führen sie Musik von Felix Mendelssohn auf  das berühmte Oktett für acht Streicher sowie das Adagio aus dem Streichquartett B-Dur, ein besonders bewegendes jüdisches Gebet. Mendelssohn : Adagio e lento aus dem B-Dur, op. 87; Avinu Malkeinu und weitere jüdische und hebräische Werke; Mendelssohn: Streichoktett Eintritt: 16 € / 8 € , Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 6 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf: Kreissparkasse Ahrweiler in Bad Neuenahr und Ahrweiler

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Freitag, 7. November 2014, 20.00 Uhr


VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elina Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE
KSK-KARTEN SIND AUSVERKAUFT

VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE. Die Landesstiftung Villa Musica gastiert mit jüdischer Musik in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Der israelische Geigenbauer Amnon Weinstein hat Violinen, die einstmals Holocaust opfern gehörten, gefunden, restauriert und wieder spielbar gemacht.

Gespielt werden sie in Ahrweiler von dem israelischen Geiger Gil Sharon und seiner Kollegin Elena Gurewitz. Zusammen mit Stipendiaten der Villa Musica führen sie Musik von Felix Mendelssohn auf  das berühmte Oktett für acht Streicher sowie das Adagio aus dem Streichquartett B-Dur, ein besonders bewegendes jüdisches Gebet. Mendelssohn : Adagio e lento aus dem B-Dur, op. 87; Avinu Malkeinu und weitere jüdische und hebräische Werke; Mendelssohn: Streichoktett Eintritt: 16 € / 8 € , Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 6 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf: Kreissparkasse Ahrweiler in Bad Neuenahr und Ahrweiler

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Sonntag, 9. Nov. 2014 – 16.00 Uhr


GEDENKEN in Erinnerung an die Pogromnacht 1938: „Hilde Domin. Das Lebenshaus einer Dichterin“.
Rezitation: Beatrice Fermor. Am Klavier: Josef Marschall. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Der Bürgerverein Synagoge Bad Neuenahr-Ahrweiler lädt ein zum diesjährigen Gedenken in Erinnerung an die Pogromnacht 1938 am Sonntag, 9. November, um 16 Uhr in der ehemaligen Synagoge in Ahrweiler, Altenbaustraße 12a. In Ahrweiler wurden am Morgen des 10. November 1938 jüdische Einwohner mißhandelt, jüdische Geschäfte und die Synagoge in der Altenbaustraße verwüstet. In einer musikalisch-literarischen Lesung rezitiert die Autorin und Theologin Beatrice Fermor , Inhaberin eines Ateliers für Sprache und Literatur in Oberwinter, Gedichte aus dem Werk der bedeutendsten Lyrikerin der Nachkriegszeit Hilde Domin, in Köln geboren, die im Exil in der Karibik überlebte und nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte in Heidelberg lebte und ein herausragendes literarisches Werk zu den Themen Heimat, Vertreibung und Exil schuf. Beatrice Fermor wird am Klavier von Josef Marschall begleitet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Mittwoch, 12. November 2014, 09.30 Uhr


STOLPERSTEINVERLEGUNG

Stolperstein-Verlegung am 12. November
Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine
für jüdische Mitbürger im Stadtteil Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am Mittwoch, 12. November, wird der Kölner Künstler und Projektinitiator Gunter Demnig zwanzig weitere Stolpersteine verlegen. Die Aktion im Stadtteil Ahrweiler beginnt um 9.30 Uhr mit einem Empfang des Bürgermeisters in der ehemaligen Synagoge in der Altenbaustraße 12a. Hierzu sowie zur anschließenden Verlegung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Stolperstein-Verlegung am 12. November
Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine
für jüdische Mitbürger im Stadtteil Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am Mittwoch, 12. November, wird der Kölner Künstler und Projektinitiator Gunter Demnig zwanzig weitere Stolpersteine verlegen. Die Aktion im Stadtteil Ahrweiler beginnt um 9.30 Uhr mit einem Empfang des Bürgermeisters in der ehemaligen Synagoge in der Altenbaustraße 12a. Hierzu sowie zur anschließenden Verlegung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Um 10 Uhr wird Gunter Demnig in der Oberhutstraße 31 zunächst zwei Stolpersteine für die jüdische Familie Recha und Wilhelm Levy verlegen. Danach werden in der Plätzerstraße 43 und 40 Mutter und Tochter Gärtner sowie die Familie Isidor Levy geehrt. Letzte Station ist gegen 11.20 Uhr im Kanonenwall 46. Hier werden insgesamt 10 Stolpersteine für die Familie Alexander und Regina Gottschalk eingesetzt.
Zum ersten Mal werden mit den Stolpersteinen für die im Zuge der Deportationen zu Tode gekommenen jüdischen Familien auch Platzhaltersteine für überlebende Angehörige verlegt. Diese können in Absprache mit den noch lebenden Familienangehörigen später entsprechend mit Namen versehen werden. Ziel ist es, so Gunter Demnig, den Opfern nicht nur ihre Identität zurückzugeben, sondern auch die Familien wieder zusammen zu führen.
Wie in den beiden Jahren zuvor war die Übernahme der Stolperstein-Patenschaften überhaupt kein Problem. Für die diesjährige Verlegung hatten sich wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet und darüber hinaus für die Übernahme einer Patenschaft gemeldet, so dass die Finanzierung aller Steine für Ahrweiler bereits Anfang des Jahres gesichert war.
Selbstverständlich beteiligen sich auch die Schulen aus dem Stadtgebiet wieder an der Aktion. Schüler der Grundschule Ahrweiler, der Berufsbildenden Schule des Kreises Ahrweiler und des Gymnasiums Calvarienberg werden die Namen der betroffenen Familienangehörigen verlesen.

Samstag 15. November 2014 19.30 Uhr


KONZERT der Gruppe ‚SYNNVOLL‘ mit Pele Reinnarth (Gitarre und Gesang), Astrid Reinnarth (Bassgitarre)und Martina Becher (Gesang). Eintritt: 10 € / 8 €. Kasse: 19 Uhr.

KONZERT der Gruppe ‚SYNNVOLL‘ mit Pele Reinnarth (Gitarre und Gesang), Astrid Reinnarth (Bassgitarre)und Martina Becher (Gesang). Eintritt: 10 € / 8 €. Kasse: 19 Uhr.

Sonntag 16. November 11 – 18 Uhr


AUSSTELLUNG von Tine Klotz-Rieke (Bonn): „MOMENT MAL“. Vernissage: 11.30 Uhr. Musikalische Eröffnung mit Viviana Rieke, Klarinette.: „Abstand verleiht dem Anblick Schönheit“ (Thomas Campell). Begleiten Sie mich bei meinem Flug über Landschaften und zu Objekten. Lassen Sie sich von der Ästhetik, der Harmonie und Lebhaftigkeit der Natur überraschen, wie ich sie mit der Spontanität meines Blicks (Moment mal !) gesehen habe. mehr…..www.tineklotzrieke.de

Mehr informationen unter: http://www.tineklotzrieke.de

Donnerstag, 20. Nov. 2014 – 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags.: „Erkennen und Verstehen der Demenz“ mit Dr. Thomas Lepping, Chefarzt der Geriatrie, und Anne Glodowski, klinische Neoropsychologin, beide vom Marienhaus Klinikum Bad Neuenahr. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: „Erkennen und Verstehen der Demenz“ mit Dr. Thomas Lepping, Chefarzt der Geriatrie, und Anne Glodowski, klinische Neoropsychologin, beide vom Marienhaus Klinikum Bad Neuenahr. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 21. November 2014, 19 Uhr


Uhr BENEFIZVERANSTALTUNG des Fördervereins des Frauenhauses im Kreis Ahrweiler:
Lesung von Horst Saul aus seinem literarischen Werk mit musikalischer Umrahmung.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Uhr BENEFIZVERANSTALTUNG des Fördervereins des Frauenhauses im Kreis Ahrweiler:
Lesung von Horst Saul aus seinem literarischen Werk mit musikalischer Umrahmung.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.frauenhaus-ahrweiler.de/

Samstag, 22. Nov. 2014 – 18 und 20 Uhr


FILMPREMIERE „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“
Ein Film von Jochen Drüke und Wolfgang Arends
Eintritt frei, Spenden erbeten
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=IcZTFlSizrU

FILMPREMIERE „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“
Ein Film von Jochen Drüke und Wolfgang Arends
Eintritt frei, Spenden erbeten
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=IcZTFlSizrU
Platzreservierung ab 3. November 2014 möglich, Telefon:
Ahrtal-Tourismus: (02641) 9171-0
Plätze müssen bis eine halbe Stunde vor Beginn eingenommen werden

Mehr informationen unter: http://www.goethe11studios.de/

Sonntag, 23. Nov. 2014 – 18 & 20 Uhr


FILM-Premiere des Ahrweiler Filmemachers Wolfgang Arends: „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“. Eintritt frei. Spenden erbeten.

FILM-Premiere des Ahrweiler Filmemachers Wolfgang Arends: „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“. Eintritt frei.Spenden erbeten
Platzreservierung ab 3. November 2014 möglich, Telefon:
Ahrtal-Tourismus: (02641) 9171-0
Trailer: http://www.youtube.com/user/RG2107

Mehr informationen unter: http://www.goethe11studios.de/‎

Donnerstag, 27. Nov. 2014 -20.00 Uhr


DO 27.11. 20 Uhr VORTRAG mit Power-Point-Präsentation von Peter Jakobs (Archäologe und Kunsthistoriker): „Die Kirchenfenster von Marc Chagall“. Eintritt: 5 € / 3 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Samstag 29. November – Sonntag 7. Dezember


DIE ZEIT DER ENGEL

Künstler der Gruppe Ars Porta intern.e.V.
Christine Dücker : Malerei
Margarete Esser : Malerei & Objekte
Orlando Morrone : Malerei & Objekte

Hella Grosse : freischaffende Künstlerin
Lothar Weber : Krippenbauer

Die Ausstellung zeigt zu Beginn der Adventszeit Engel in verschiedenen Variationen und Techniken.

Einladung zur Vernissage
am Samstag,den 29.11.2014 ab 16.00 Uhr

Öffnungszeiten : Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 16.00 – 18.00 Uhr Samstag und Sonntag von 15.00 – 19.00 Uhr

Samstag, 4. Januar 2014 20.00 Uhr


KONZERT von Joachim Gies (Berlin): „Wie im Flug“. Saxofon-Solokonzert. Eintritt: 10 € /8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Info: Der in Berlin lebende Saxofonist und Komponist Joachim Gies war schön häufig zu Gast in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Seine Musik zeichnet sich durch große Klangvielfalt und Sensibilität aus. Joachim Gies bewegt sich in Grenzbereichen: wenn er zum Saxofon greift, kehrt eine beinahe meditative Stimmung ein. 2012 schrieb das Ruppiner Tageblatt: „Die Zuhörer erlebten eine andere Zeit, die mal still zu stehen scheint, sich ausdehnt und wieder intensiv erlebt wird. Hören, horchen und lauschen werden neu erlebt, weit ab von einer Welt des täglichen Lärmkonsums.“

Joachim Gies studierte und lebt in Berlin. Er gab Konzerte in Sibirien (Ulan-Ude), Tel Aviv (Israel) und in der Mongolei. 2010 gastierte er in Russland. 2012 erhielt er den Kompositions-Förderpreis der A und A Kulturstiftung. Zusammenarbeit mit Schauspielern (Gerd Wameling, Tina Engel u.a.) und bildenden Künstlern.

Aktuelle CDs:

Buryatski Blues, Joachim Gies live in Ulan-Ude 2008

Mnemosyne, Instrumentalmusik und Vertonungen von Hölderlin und Kafka

Joachim Gies, Gerd Wameling und Ensemble X, Live in Berlin 2012, gefördert von der A und A Kulturstiftung

Mehr informationen unter: http://www.joachimgies.de

Sonntag, 12. Januar 2014 17.00 Uhr


LIEDERNACHMITTAG: „Lachen und Weinen“
Duette von Anton Rubinstein und Antonin Dvorák sowie Soli von Schubert, Mahler u.a. Solisten: Dagmar Braß (Mezzosopran), Kornelia Reinke (Alt) und Christoph Schürmann (Klavier). Eintritt frei, Spenden erbeten. Einlass ab 16.30 Uhr.
Wie bereits 2013 präsentieren Dagmar Braß und Kornelia Reinke, begleitet am Klavier von Christoph Schürmann weitere musikalische Geschichten mal heiter, mal nachdenklich – von Dvorák und dem russischen Komponisten Anton Rubinstein.
Ein Liedernachmittag mit viel russischer Seele unter dem Motto „Lachen und Weinen“.

LIEDERNACHMITTAG: „Lachen und Weinen“
Duette von Anton Rubinstein und Antonin Dvorák sowie Soli von Schubert, Mahler u.a. Solisten: Dagmar Braß (Mezzosopran), Kornelia Reinke (Alt) und Christoph Schürmann (Klavier). Eintritt frei, Spenden erbeten. Einlass ab 16.30 Uhr.
Wie bereits 2013 präsentieren Dagmar Braß und Kornelia Reinke, begleitet am Klavier von Christoph Schürmann weitere musikalische Geschichten mal heiter, mal nachdenklich – von Dvorák und dem russischen Komponisten Anton Rubinstein.
Ein Liedernachmittag mit viel russischer Seele unter dem Motto „Lachen und Weinen“.

Donnerstag, 23. Jan 2014, 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Guido Di Carlo (BellaVita Frauenfitness): „Wie bekomme ich mein Fett weg? Mythos Fettverbrennung“. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 24. Januar 2014, 20.00 Uhr


KONZERT der Gruppe ‚Nua’in der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘, Eintritt: 12.- Euro/ 8.- erm., Kasse: 19.30 Uhr

KONZERT der Gruppe ‚Nua’in der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘, Eintritt: 12.- €/8.-, Kasse: 19.30 Uhr

„Wer wissen will, was die deutsche Szene zu bieten hat, sollte diese Platte wirklich anhören“ urteilt das Irland-Journal über die im Februar 2011 erschienene Debut-CD „Both Sides“ der deutschen Irish Folk-Band NUA. Ab 2012 meldet sich die Band mit neuer Besetzung zurück: fortan bringt Catriona Price von den Orkney Islands eine große Portion Schottland in den Bandsound ein. Dabei bleibt sich die Band aber ihrem Motto „weniger ist mehr“ treu und erzeugt trotz der kleinen und traditionellen Besetzung einen druckvollen und tanzbaren Sound, der seinesgleichen sucht. Gespickt mit westfälischem und englischem Humor und Anekdoten aus den Highlands und von der grünen Insel ist ein Abend mit NUA ein musikalisches Erlebnis, das dem Zuhörer lange in Erinnerung bleiben wird.

Den Mittelpunkt der Band bildet Michaela Grüß mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und der von ihr virtuos gespielten Bodhrán, der irischen Rahmentrommel. Sie gilt als eine der besten Bodhrán-Spielerinnen Europas und ist eine gefragte Gastmusikerin.

Catriona Price verbrachte ihre Kindheit auf den schottischen Orkney-Inseln und kam dort schon sehr früh mit der traditionellen orkadischen Musik in Berührung. Neben ihrem Violinstudium arbeitet sie als gefragte Gastmusikerin für klassische und traditionelle Musik und in verschiedenen Projekten und bringt eine große Portion Schottland in den Bandsound von Nua ein.

Steffen Gabriel spielt die irische Holzquerflöte und die für Irland typische Tin Whistle. Mit seinem dynamischen und durch moderne Akzente geprägten Stil hat er sich in sehr kurzer Zeit einen Namen in der deutschen Szene und darüber hinaus erspielt und gibt regelmäßig Workshops für Querflöte und Tin Whistle.

Das harmonische Grundgerüst der Band bildet Tobias Kurig mit der Blarge, einer großen, offen gestimmten Bouzouki. Seine virtuose und druckvolle Begleitung der Songs und Tunes sorgt für den unverwechselbaren Sound der Band.

Mehr informationen unter: http://www.nuamusic.de/

Sonntag, 26. Januar 2014 16.00 Uhr


GEDENKKONZERT zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar): „Von Bach zur Moderne“ mit Paul Rosner (Düsseldorf): Violine. Werke von Johann Sebastian Bach, Bernd Alois Zimmermann und Oskar Gottlieb Blarr: ‚Ringela – das Mädchen vom Heine-Feld‘ nach einem Bild von Otto Pankok. Eintritt frei, Spenden willkommen. Einlass: 15.30 Uhr,

GEDENKKONZERT zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (27. Januar): „Von Bach zur Moderne“ mit Paul Rosner (Düsseldorf): Violine. Werke von Johann Sebastian Bach, Bernd Alois Zimmermann und Oskar Gottlieb Blarr: ‚Ringela – das Mädchen vom Heine-Feld‘ nach einem Bild von Otto Pankok. Eintritt frei, Spenden willkommen. Einlass: 15.30 Uhr,

Mehr informationen unter: http://www.paulrosner.de

Samstag, 1. Februar 2014 20.00 Uhr


VILLA MUSICA zu Gast in der ehemaligen Synagoge

VILLA MUSICA zu Gast in der ehemaligen Synagoge
KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
PROGRAMM:
Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108
Ernest Bloch: Poème Mystique (2nd sonata)
Ernest Bloch: Baal Shem Suite
Joseph Achron: Hebrew Melody, op. 33
Jenö Hubay: Scènes de la Csárda, op. 9
Die Eintrittskarten kosten 16,- Euro, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte erhalten an der Abendkasse einen Nachlass von 50 %. Vorverkauf bei der Kreissparkasse Ahrweiler in ihren Geschäftsstellen Ahrweiler und Bad Neuenahr (02641 / 3800) und bei Villa Musica in Mainz (06131 / 9251800); bei Klaus Liewald (02641-4016) sowie im Internet unter www.villamusica.de Infos: www.synagoge-ahrweiler.eu

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Samstag, 1. Februar 2014 20.00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT des Musikfestivals ‚Villa Musica‘: Hagai Shaham, Violine, und Arnon Erez,, Klavier, spielen Werke von Bloch, Hubay, Beethoven und Brahms. Eintritt: 16 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
PROGRAMM:
Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108
Ernest Bloch: Poème Mystique (2nd sonata)
Ernest Bloch: Baal Shem Suite
Joseph Achron: Hebrew Melody, op. 33
Jenö Hubay: Scènes de la Csárda, op. 9
Die Eintrittskarten kosten 16,- Euro, Schüler, Studenten und Schwerbehinderte erhalten an der Abendkasse einen Nachlass von 50 %. Vorverkauf bei der Kreissparkasse Ahrweiler in ihren Geschäftsstellen Ahrweiler und Bad Neuenahr (02641 / 3800) und bei Villa Musica in Mainz (06131 / 9251800); bei Klaus Liewald (02641-4016) sowie im Internet unter www.villamusica.de Infos: www.synagoge-ahrweiler.eu

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Sonntag, 23. Februar 2014 16.00 Uhr


„Ein Streifzug durch die Nonsens-Lyrik“
Wort und Musik von Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator

Sonntag, 23. Februar 2014 16.00 Uhr


„Ein Streifzug durch die Nonsens-Lyrik“ „Sauerampfer und Matterhorn“, dargeboten in Wort und Musik von Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Info: Sauerampfer und Matterhorn… beide skurril und witzig verdichte(r)t, der eine von Joachim R., das andere von Robert G. Und manches mehr in sinnvollen und freien, vorder- und hintergründigen Versen von berühmten Klassikern und nicht nur den „üblichen Verdächtigen“. Natürlich auch mit Christian M. und seinem Gingganz. Aber sinnlos ist nichts dabei, denn Vergnügen bereiten die Wortspielereien, auch die abstrakten, allemal. Dargeboten in Wort und Musik von und mit Ekaterina Londarenko am Klavier und Josef Kühlem als Rezitator.
Freuen Sie sich auf einen heiter-unterhaltsamen Nachmittag.

Samstag, 8. März 2014, 19.30 Uhr


‚Lieder und Klaviermusik der Romantik‘
Konzertabend mit dem ‚duo felice‘, das sind Alexandra F. Tschida, Sopran und Manfred Knoll, Klavier gemeinsam mit
dem Musikwissenschaftler Dr. Norbert Reglin. Das Programm umfasst Lieder u. Klaviersolowerke u.a. von
Franz Schubert, Clara Schumann, Johannes Brahms u. Frédéric Chopin. Dr. Reglin wird einige
Programmpunkte mit interessanten musikhistorischen Details erläutern.
Eintritt: 12.- Euro, erm. 10.- Euro

‚Lieder und Klaviermusik der Romantik‘
Konzertabend mit dem ‚duo felice‘, das sind Alexandra F. Tschida, Sopran und Manfred Knoll, Klavier gemeinsam mit
dem Musikwissenschaftler Dr. Norbert Reglin. Das Programm umfasst Lieder u. Klaviersolowerke u.a. von
Franz Schubert, Clara Schumann, Johannes Brahms u. Frédéric Chopin. Dr. Reglin wird einige
Programmpunkte mit interessanten musikhistorischen Details erläutern.
Eintritt 12.- Euro, erm. 10.- Euro

Mehr informationen unter: http://www.duofelice.de

Sonntag, 16. März 2014, 19.00 Uhr


KONZERT von THOMAS SCHEYTT, THOMAS SCHEYTTgilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).Eintritt: 10.- Euro, ermäßigt 8.- Euro VVK moses.buecher Bad Neuenahr & Gut zu Fuss Bonner Str. 13, Gimmigen Info: Gerd Weigl 02641-1339

THOMAS SCHEYTT gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues-Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland). Der 1960 geborene Schwabe und Pfarrerssohn erhielt früh Klavier- und Orgelunterricht und liebäugelte zeitweise mit einer Ausbildung zum Kirchenmusiker. Sein Wunsch, Philosophie zu studieren, war allerdings stärker, was ihn „geradewegs“ in eine Karriere als Bluesmusiker führte… Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinen Formationen „Netzer&Scheytt“ sowie dem Trio „Boogie Connection“ in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast. „Invitation To The Blues“ und „Tribute To Meade Lux Lewis“, zwei Stücke von Scheytts Solo-Piano-CD „Inner Voices“, werden seit Jahren regelmäßig im Deutschlandfunk gespielt. Weitere 10 CDs von ihm liegen vor. Die Wertschätzung, die er sich durch seine Konzerttätigkeit, seine Kompositionen und seine CD- Einspielungen erworben hat, findet ihren Ausdruck in Auszeichnungen wie dem Audience Award 2000 des SWR (zusammen mit Ignaz Netzer) oder dem Freiburger Musikpreis 2003. Im Jahr 2011 erhielt er eine Nominierung zum German Blues Award in der Kategorie „Bestes Piano“. * „Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der „schwärzesten „Boogie- und Blues-Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfun-denen Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsameren Bluesstücken seine ausgereifte Spiel-kultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie-Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.“ Andreas Geyer, Jazzpodium Deutschland

Mehr informationen unter: http://www.thomas-scheytt.de

Donnerstag,20. März 2014, 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Dr. Ralf Höh (Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Phlebologie, Naturheilverfahren sowie Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin): „Allergien: Erkennen, Behandeln, Vorbeugen“
Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: Dr. Ralf Höh (Facharzt für Dermatologie, Venerologie, Allergologie, Phlebologie, Naturheilverfahren sowie Facharzt für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin): „Allergien: Erkennen, Behandeln, Vorbeugen“
Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag 28. März 2014 18.00 Uhr


VERNISSAGE der Ausstellung von Bernadette Heeb-Klöckner, Sabine Moshammer und Zoo-Lan Lee-Rötter
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

VERNISSAGE der Ausstellung von Bernadette Heeb-Klöckner und Zoo-Lan
Lee-Rötter
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

3 Künstlerinnen treffen sich zu einer gemeinsamen Ausstellung und bieten Einblick in ihre Arbeit:

– Sabine Moshammer mit Intarsien-Steinzeug und feinem Porzellan
– Bernadette Heeb-Klöckner mit feuergebrannten Gefäßen und Objekten aus Raku- und archaischen Bränden
– Zoo-Lan Lee-Rötter mit Ikebana-Kunst der Ohara-Schule präsentiert ihre Werke u.a. in Gefäßen der Keramikerinnen

Vernissage: Freitag, 28.3.2014 um 18 Uhr
Ausstellung: Samstag, 29.3. und Sonntag, 30.3.2014 jeweils 11 – 18 Uhr
Die Künstlerinnen sind während der Öffnungszeiten anwesend und gerne zum Gespräch bereit.

Eintritt frei

Samstag 29. März – Sonntag 30. März 2014


AUSSTELLUNG von Bernadette Heeb-Klöckner, Sabine Moshammer und Zoo-Lan Lee-Rötter.
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“ jeweils 11 – 18 Uhr

AUSSTELLUNG von Bernadette Heeb-Klöckner und Zoo-Lan Lee-Rötter.
„West trifft Fernost – Keramik und Ikebana“

3 Künstlerinnen treffen sich zu einer gemeinsamen Ausstellung und bieten Einblick in ihre Arbeit:

– Sabine Moshammer mit Intarsien-Steinzeug und feinem Porzellan
– Bernadette Heeb-Klöckner mit feuergebrannten Gefäßen und Objekten aus Raku- und archaischen Bränden
– Zoo-Lan Lee-Rötter mit Ikebana-Kunst der Ohara-Schule präsentiert ihre Werke u.a. in Gefäßen der Keramikerinnen

Vernissage: Freitag, 28.3.2014 um 18 Uhr
Ausstellung: Samstag, 29.3. und Sonntag, 30.3.2014 jeweils 11 – 18 Uhr
Die Künstlerinnen sind während der Öffnungszeiten anwesend und gerne zum Gespräch bereit.

Eintritt frei

Freitag, 4. April 2014 19.30 Uhr


LESUNG UND MUSIK – Eine Hommage an Erich Kästner und Edmund Nick zum 40. Todestag beider Künstler (1974 2014)
Lieder, Gedichte und eine Geschichte (Texte von Erich Kästner, Mascha Kaleko u.a., Musik von Edmund Nick). Rezitation Petra Kalkutschke, Gesang Kornelia Reinke, Klavier Christoph Schürmann. Eintritt 10 € ermäßigt 8 €, Kasse geöffnet ab 19.00 Uhr

Info: „Manche Frauen glühŽn beim Anblick roter Mordgesichter“ (aus: „Das Leben ohne Zeitverlust“ E. Kästner).
Edmund Nick, Dr. jur., Komponist, Dirigent, Musikschriftsteller, geboren am 22. September 1891 in Reichenberg/Böhmen, gestorben am 11. April 1974 in Geretsried bei München. 1924-1933 Musikalischer Leiter des Breslauer Senders. 1929 in Zusammenarbeit mit Erich Kästner das Funkspiel, das später die Bühnen erobert: „Leben in dieser Zeit“. 1933-1935 Musikalischer Leiter des Kabaretts „Die Katakombe“, Berlin. 1936-1940 Chefdirigent am Großen Schauspielhaus, Berlin. Ab Herbst 1945 mit Erich Kästner und Rudolf Schündler Aufbau und Leitung des Kabaretts „Die Schaubude“, München. 1947-1948 Chefdirigent der Bayerischen Staatsoperette. 1949-52 Professur an der Münchener Musikhochschule. 1952-1956 Leiter der Hauptabteilung Musik am WDR Köln. Edmund Nick schrieb Lieder, Chansons, Bühnen- und Filmmusiken, Operetten, Musik für Lustspiele („Das kleine Hofkonzert“), Musikkritiken u.a. für die „Neue Zeitung“, die „Welt“ und 1963-73 für die „Süddeutsche Zeitung“.

(Quelle: Edmund Nick – Das literarische Kabarett „Die Schaubude“ 1945-1948 – Seine Geschichte in Briefen und Songs – Herausgegeben und kommentiert von Dagmar Nick, Allitera Verlag, München 2004)Eine Hommage an Erich Kästner und Edmund Nick zum 40. Todestag beider Künstler.
Mit ihrem im Jahr 1945 gegründeten ersten literarischen Nachkriegskabarett „Schaubude“ trugen der Schriftsteller Erich Kästner und der Komponist Edmund Nick wesentlich zum Wiederaufleben der Kleinkunstkultur bei. Das gemeinsame Projekt endete im Jahr 1948 als Nick, promovierter Jurist, sich auf seine neue Position als musikalischer Oberleiter der Bayerischen Staatsoperette konzentrieren musste. Im Jahr 2002 veröffentlichte Nicks Tochter Dokumente aus der Zeit der „Schaubude“ aus dem Familienarchiv, darunter das Lied „Das Leben ohne Zeitverlust“, das beispielhaft für sein gediegenes Handwerk und seine elegante Musikalität ist. „Manche Frauen glühŽn beim Anblick roter Mordgesicheter“ heißt es darin…
Petra Kalkutschke (Rezitation), Kornelia Reinke (Gesang) und Christoph Schürmann (Klavier) widmen den beiden 1974 verstorbenen Künstlern eine Hommage mit Lieder und Gedichten von Kästner, Kalkeko u. a., Musik von Edmund Nick .

Samstag, 5. April 2014, 17.00 Uhr


‚Jugend musiziert‘ Preisträger der Musikschule PriMus stellen sich vor

‚Jugend musiziert‘ Preisträger der Musikschule PriMus stellen sich vor:
Schülerinnen und Schüler der Musikschule PriMus sind beim diesjährigen
‚Jugend musiziert‘ Regionalwettbewerb für ihre musikalischen
Leistungen mit Preisen ausgezeichnet worden. In der Kategorie Klavier und Harfe solo präsentieren sie am 5. April in der ehemaligen Ahrweiler Synagoge noch einmal Ihre Prüfungsstücke. Ergänzt wird das Programm mit kammermusikalischen Beiträgen auf Waldhorn u. mit Querflöten.
Durch das Programm führen die betreuenden Lehrkräfte Michael Adami u. Manfred Knoll.
Konzertbeginn ist 17.00 Uhr – Eintritt frei – Spenden sind gerne willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.musikunterricht-primus.de

Samstag, 12. April 2014, 20.00 Uhr


KONZERT von Simon Wahl acoustic Fingerstyle Guitar
Schon im Alter von 22 Jahren spielte der 1989 in Bonn geborene Simon Wahl mit Gitarrengrößen wie Adam Rafferty, Don Ross oder Thomas Leeb auf internationalen Gitarrenfestivals und leitete als Dozent erste Gitarrenworkshops für Fingerstyle. Bei seinen Eigenkompositionen imitiert er eine ganze Band auf nur einer Akustikgitarre, so spielt er Percussion, Bass-Slapping und Fingerpicking gleichzeitig! Von Balladen bis rockigen Grooves und verrückten Pop Arrangements ist alles dabei.
Eintritt: 10.- und erm. 8.- Euro, VVK moses. buecher, Bad Neuenahr & Gut zu Fuss Gimmigen, Bonner Str. 13, Info: Gerd Weigl 02641-1339

Simon Wahl – Fingerstyle Gitarrist
Simon Wahl. Mit 13 Jahren begann er Klassikgitarre zu lernen,
spielte bald E-Gitarre in diversen Rockbands und kam als 18 Jähriger schließlich zur akustischen Fingerstyle Gitarre, mit der er sich musikalisch am besten ausdrücken kann. Es folgten 2 Demo CDs und 2 professionelle Studioalben. Schon im Alter von 22 Jahren spielte er
mit Gitarrengrößen wie Adam Rafferty oder Thomas Leeb auf internationalen Gitarrenfestivals und leitete als Dozent erste Gitarrenworkshops für Fingerstyle.Bei seinen Eigenkompositionen imitiert er eine ganze Band auf nur einer Akustikgitarre, so
spielt er Percussion, Bass-Slapping und Fingerpicking gleichzeitig!
Von Balladen bis rockigen Grooves ist alles dabei. Neben einem Klassik- und FingerstyleGitarrenstudium bei Prof. Michael Langer in Linz (Österreich), spielt Simon regelmäßig
Konzerte von Wien bis Hamburg und versteht es sein Publikum immer wieder auf’s neue zu
begeistern.
www.simonwahl.com
KOSTPROBE: https://www.youtube.com/watch?v=zERRkEicX10

Mehr informationen unter: http://www.simonwahl.com

FR 18.4.2014 – SO 20.4. 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Donnerstag 24. April 18 Uhr


BUCHVORSTELLUNG: Quellen zur Stadtgeschichte Band 7 (Zeitraum bis 1795), herausgegeben vom Heimatverein Alt-Ahrweiler, bearbeitet von Hans-Georg Klein. Eintritt frei.

BUCHVORSTELLUNG: Quellen zur Stadtgeschichte Band 7 (Zeitraum bis 1795), herausgegeben vom Heimatverein Alt-Ahrweiler, bearbeitet von Hans-Georg Klein. Eintritt frei.

Mehr informationen unter: http://www.alt-ahrweiler.de

Sonntag, 27.4.2014 11.00Uhr


VERNISSAGE der AUSSTELLUNG von Werner Mertens zum 80. Geburtstag.

Sonntag, 27. April 2014 17.00 Uhr


KONZERT mit dem Duo Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre). Eintritt: 20 € / 16 €. Kinder unter 12 Jahren: Eintritt frei. Kasse: 16.30 Uhr. Information und Kartenreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852/933034.

KONZERT mit dem Duo Ariana Burstein (Cello) und Roberto Legnani (Gitarre). Eintritt: 20 € / 16 €. Kinder unter 12 Jahren: Eintritt frei. Kasse: 16.30 Uhr. Information und Kartenreservierung: www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852/933034.

Magische Welt der Klänge und Rhythmen
Ariana Burstein & Roberto Legnani
Musikalische Kapriolen – Cello & Gitarre
Am Sonntag, 27. April 2014, 17 Uhr sind Ariana Burstein (Cello) & Roberto Legnani (Gitarre) in Bad Neuenahr-Ahrweiler in der Ehemaligen Synagoge, Altenbaustraße 12, zu Gast. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf beim Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V., Am Blankartshof 1 in Ahrweiler und an der Konzertkasse ab 16.30 Uhr. Weitere Informationen und Ticketreservierung:
www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852-93 30 34.
Ariana Burstein & Roberto Legnani präsentieren auf der Tournee 2014 klassisch kreativ inspirierte Musik für Cello und Gitarre, die das Publikum in eine magische Welt der Klänge und Rhythmen führt. Die ethnologischen Einflüsse und die verschiedenen Genres lassen diese neuartigen Arrangements zu einem abwechslungsreichen Programm verschmelzen, zu einem besonderen Konzerterlebnis, zu einem
harmonischen Miteinander der Musikkulturen.Auf dem Programm stehen Eigenkompositionen & Arrangements aus Klassik, Celtic, Swing, Jazz, Tango Nuevo, Weltmusik: u. a. „Madiba“, eine Hommage an Nelson
Mandela, „Legnani’s O’Carolan Concerto“, „Queen of the Sea“, „Tango-Nächte in Buenos Aires“. Zur Aufführung kommen auch weltbekannte Kompositionen, wie z. B.Asturias von Isaac Albéniz oder das Adagio von Tomaso Albinoni.Die beiden charismatischen Künstler lassen ihre hochwertigen Instrumente sprechen,ihre Musik berührt, beruhigt und beglückt zugleich. Roberto Legnani & Ariana Burstein öffnen den Zuhörern eine Pforte zur faszinierenden Klangwelt: zwei Virtuosen mit Elan und einer Intensität, die in ihrem Temperament von imponierender Perfektion sind. Die beiden Künstler sind ein brillantes Duo mit überraschender instrumentaler Rollenverteilung. Roberto Legnanis präzises und brillantes Spiel ist von höchster eleganter Meisterschaft, während Ariana Bursteins bemerkenswert geschmeidiger
Bogenstrich ein Gefühl der feurigen Hingabe vermittelt.

Mehr informationen unter: http://www.tourneebuero-cunningham.com

MO 28.4. 2014 – DO 1.5.2014


AUSSTELLUNG von Werner Mertens zum 80. Geburtstag. Öffnungszeiten folgen.

Donnerstag, 8 Mai 2014, 20.00 Uhr


BENEFIZKONZERT zugunsten der Multiple-Sklerose-Gesellschaft.“Auf dem Wasser zu singen“ Präsentation der BenefizCD für die MS Vereinigung Bonn- Rhein/Sieg mit Ulrich Schütte, Bassbariton, Katharina Deserno Cello und Nenad Lecic Klavier
Eintritt frei, Spenden willkommen.

BENEFIZKONZERT zugunsten der Multiple-Sklerose-Gesellschaft.“Auf dem Wasser zu singen“ Präsentation der BenefizCD für die MS Vereinigung Bonn- Rhein/Sieg mit Ulrich Schütte, Bassbariton, Katharina Deserno Cello und Nenad Lecic Klavier
Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.ulrichschuette.de

Freitag 9. Mai 2014 20.00 Uhr


VORTRAG von Dr. Jürgen Nelles (Universität Bonn, Institut für Germanistik): Brennende Bücher vor und nach 1933 – zur `Tradition`einer kulturellen Barbarei in Literatur und Wirklichkeit.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

VORTRAG von Dr. Jürgen Nelles (Universität Bonn, Institut für Germanistik): Brennende Bücher vor und nach 1933 – zur `Tradition`einer kulturellen Barbarei in Literatur und Wirklichkeit.. Eintritt frei, Spenden willkommen.
Der bebilderte Vortrag rückt zunächst die ‚Tradition‘
brennender Bücher in Literatur und Wirklichkeit in den
Blick.
Die sich im Laufe der Geschichte verändernden Absichten
und Ziele einer kulturellen Barbarei, die bis in die
jüngste Gegenwart reicht, und ihre vielfältigen
literarischen Aufarbeitungen sollen ebenso thematisiert
werden wie die Frage nach den durchaus unterschiedlichen
Bedeutungen solcher ’symbolischer Hinrichtungen‘.
Anschließend werden die zeitgeschichtlichen Hintergründe
der „Bücherverbrennung“ von 1933 in Erinnerung gerufen und
deren Voraussetzungen und Auswirkungen beschrieben.

SA 10.5.2014- SO 11.5. 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Donnerstag, 15.Mai 2014 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags.Daniela Laage: Aktuelle Entwicklungen im Familienrecht . Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 16.Mai 2014 20 Uhr


KONZERT des ‚trio réminiscence‘ mit Johanna Cender, Violine; Natalia Kazakova, Cello und Ingrid Wessels, Klavier: Werke aus Klassik und Romantik. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Johanna Cender , gebürtig aus dem Saarland, erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 6 Jahren, 2 Jahre später zusätzlich Unterricht in Mandoline.
Auf beiden Instrumenten nahm sie mehrfach erfolgreich am Bundeswettbewerb “ Jugend musiziert“
in Hamburg, Saarbrücken und Nürnberg teil.
Als Schülerin musizierte sie neben der Kammermusik auch im Landes- und Bundesjugendorchester ,mit denen sie viele Reisen ins Ausland unternahm.
In Meisterkursen bei Ronny Rogoff, Hans -Heinz Schneeberger u.a.,aber auch durch Kammermusikkurse in Weikersheim , Hitzacker… bereitete sie sich auf das Studium an der Musikhochschule Würzburg vor. Dort studierte Johanna Cender bei Prof. Conrad von der Goltz und Prof. Kolja Lessing und setzte ihre Studien im Fach Barockvioline am Sweelinck- Konservatorium in Amsterdam bei Lucy van Dael fort.
Als Kammermusikpartnerin fungierte sie in den Besetzungen Streichquartett, Klavierquintett und Klaviertrio und unternahm mit dem Ensemble ORIOL und tra i tempi Reisen im In- und Ausland.
Im saarländischen Rundfunk, aber auch am Theater Gelsenkirchen und dem Kasseler Staatstheater sammelte sie während mehrerer Spielzeiten Orchestererfahrungen.
Als Diplommusiklehrerin war sie tätig in Schulen in Bayern und Nordrhein-Westfalen und unterrichtet derzeit u.a. an der Musikschule im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Aus Freude an der Kammermusik trafen sich die drei Musikerinnen regelmässig zum gemeinsamen Musizieren seit 2011. Daraus entwickelte sich der Gedanke , das erarbeitete Repertoire der Öffentlichkeit zu Gehör zu bringen.So wurde im Jahr 2013 das trio réminiscence gegründet

Johanna Cender, gebürtig aus dem Saarland,studierte Violine an der Musikhochschule Würzburg bei Prof. Conrad von der Goltz und Prof. Kolja Lessing. Am Sweelinck Konservatorium Amsterdam setzte sie ihre Studien mit der Barockvioline bei Prof. Lucy van Dael fort.
Kammermusikalisch tätig in verschiedenen Formationen , in Kammermusikensemblen in Düsseldorf, Köln und Berlin.

Natalia Kazakova, 1975 in Russland geboren, trat mit acht Jahren in die Staatliche Musikschule ein und erhielt ihren ersten Cellounterricht.
Bereits mit 14 entschied sie sich, die Musik zu ihrem Lebensinhalt zu machen und bestand die Aufnahmeprüfung in der Mussorgsky Musikfachschule. Im gleichen Jahr erlebte sie zusammen mit hochbegabten Kindern Russlands erste Konzerttourneen ins Ausland.
Von 1993 bis 1998 studierte Natalia Kazakova in der bekannten Pädagogischen Gnessan Musik-Akademie in Moskau, worauf ein Regierungsstipendium folgte.
Ab 1999 führte sie ihre Studien in Deutschland an die Hochschule für Musik in Trossingen und Karlsruhe (Prof. Dr. Tatubaeva) weiter.
Bereits seit ihrem Studium kann man Natalia Kazakova bei Konzerten und Festivals in Russland und dem Ausland erleben.
Sie konzertiert als Solistin und Kammermusikerin, vorwiegend in den Besetzungen Streichquartett, Klaviertrio und Duo Celllo/Klavier, Cello/Gitarre.
Als Kammermusikpartnerin arbeitet sie zusammen mit Elena Denisova, Wolfgang Meyer, Alexey Kornienko, Pawel Chlopowski, Ruben Meliksetyan und Alison Lambert.
Natalia Kozakova wurde im Laufe der Jahre mehrfach ausgezeichnet: im Jahr 1989 gewann sie den 2. Preis bei „Jugend musiziert-Landeswettbewerb“ in Russland, in 1992 gewann sie den 1. Preis beim „Jugend musiziert-Landeswettbewerb in Tver (Russland).
2002 erhielt Natalia Kazakova den 3. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden.
Seit 2002 ist Natalia Kazakova als Musikpädagogin tätig. Sie hat schon mehrere Preisträger in ihrer Celloklasse zu Internationalen Wettbewerben vorbereitet. Ab 2011 ist sie in dem kirchlichen Dienst des kath. Gymnasiums Nonnenwerth als Musikpädagogin.

Ingrid Wessels erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 7 Jahren in ihrer Geburtsstadt Hamburg. Klavierstudium bei den Professoren Heinz Budde (Münster), Klaus Schilde (Detmold-Berlin) und Tiny Wirtz (Köln) und weiteren Studien im Konzertfach Gesang, Chorleitung, Musikgeschichte, Musiktherapie und Klavierpädagogik.

Ingrid Wessels machte sich einen Namen als vielbegehrte Begleiterin für Kammermusik. Sie konzertiert mit Geigern, Cellisten und verschiedenen Bläsern ebenso gehören zu ihrem Repertoire die wichtigen Originalwerke der vierhändigen Klaviermusik. Ihr besonderes Interesse gilt der Liedbegleitung. Die erfahrene Musikpädagogin unterrichtet als Privatlehrerin im Raume Bonn-Wachtberg

PROGRAMM:
Joseph Haydn : Trio in G- Dur. Hoboken XV:41
Allegro, Menuet , Adagio, Finale
Ludwig Van Beethoven: Trio in B- Dur ,op.11
Allegro con brio , Adagio, Tema von variazioni
Robert Schumann : Fantasiestücke op. 88
Duett
PAUSE

Gabriel Fauré : Pavane
Mélanie Bonis : Soir , Matin
Astor Piazolla : Die vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer

Sonntag, 18. Mai 2014 16.00 Uhr


VERSCHOBEN AUF 19.09.2014KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 15.30 Uhr geöffnet.

KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 15.30 Uhr geöffnet.Info: WILD UND WEIT WIE DIE SEELE- KLEZMERS TECHTER mit ihrem neuen Programm SHOSHANIM

In tiefer Verbundenheit und mit großem Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen KLEZMERS TECHTER von Sehnsucht, von bitteren Zeiten, tiefer Melancholie bis hin zu Komik und überschwänglicher Lebensfreude. Sie tun dies mit einer musikalischen Energie und einer Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht. Unberührt bleibt davon niemand.

Mehr informationen unter: http://www.klezmerstechter.de

Freitag, 23. Mai 2014, 19.00 Uhr


Vernissage Kunstausstellung „Erfahrungen!?“

Die Vernissage der Kunstausstellung „Erfahrungen!?“ findet am Freitag, dem 23. Mai 2014, um 19.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge Ahrweiler statt. Die Einführungsrede hält Eva-Maria Kreuter, erste Vorsitzende der ARE-Künstlergilde. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem bekannten Gitarristen Bert Enkel mit „Fine Art of Jazz“.

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

24. Mai bis zum 1. Juni 2014 tgl. 14 – 18 Uhr


Kunstausstellung „Erfahrungen!?“
„Erfahrungen!?“
Erfahrungswerte achten und beachten! Ist das nicht unmodern, altväterlich und zeitraubend im Zeitalter beschleunigter „Prozesshaftigkeit“ und raschen Zugriffs auf pralle Datenbanken, die sichere Erkenntnis versprechen?
Erfahrungen prägen, Erfahrungen belehren, Erfahrungen verbinden drei Künstlerinnen und zwei Künstler, welche sich individuell mit unterschiedlichen Themen und Materialien im Laufe der letzten Jahre konstant auseinandergesetzt haben und nun einen Einblick in die Ergebnisse Ihres facettenreichen Schaffens gewähren.

„Erfahrungen!?“
Erfahrungswerte achten und beachten! Ist das nicht unmodern, altväterlich und zeitraubend im Zeitalter beschleunigter „Prozesshaftigkeit“ und raschen Zugriffs auf pralle Datenbanken, die sichere Erkenntnis versprechen?
Erfahrungen prägen, Erfahrungen belehren, Erfahrungen verbinden drei Künstlerinnen und zwei Künstler, welche sich individuell mit unterschiedlichen Themen und Materialien im Laufe der letzten Jahre konstant auseinandergesetzt haben und nun einen Einblick in die Ergebnisse Ihres facettenreichen Schaffens gewähren.
Dr. Carl Körner lässt seine Erfahrungen mit Musik und die biographischen Erfahrungen großer Musiker und Musikerinnen malerisch in die Ausstellung einfließen. Ebenfalls vom Klang inspiriert, aber mit dem Schwerpunkt auf Tanz und Ballett, fasst Jenna Mathilda Leitzbach Ihre Faszination in Öl. Werden und Vergehen, Bewegung und Stillstand, kurz die Dialektik des Lebens, beschäftigen Eldo von Wittgenstein in ihren Papierflußbildern. Die Ton- und Bronzeplastiken von Pater Franz-Josef Ludwig SAC zeigen seine Vertrautheit mit heiler Kindheit und unbeschwerter Jugend, während Angelika Castelli immer wieder erlebt, wie mit einfachen gestalterischen Mitteln zauberhafte Welten entstehen können.
Die fünf Künstler, die sich hier zusammenfinden, haben jedenfalls für sich Erfahrungen ernst genommen und in professionelles Arbeiten umgesetzt, was an dieser Werkschau deutlich wird.

Die Ausstellung „Erfahrungen!?“ ist vom 24. Mai bis zum 1. Juni 2014 in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Montag, 02. Juni 2014, 20.00 Uhr


PREMIEREN-LESUNG mit Carsten Sebastian Henn aus dem aktuell erschienenen (Ende Mai 2014)Ahrtal-Krimi “ Ave Vinum“ mit kulinarischen Überraschungen, Eintrittspreis: 12.- Euro inkl. Verköstigung
Vorverkauf: moses.buecher Telefon: 02641 -75 64 43

Eintrittspreis 12.- Euro inkl. 1 Glas Sekt Spärburgunder „blanc de noir“ der Dagernova und exquisiten Pralinen von Volker Dankos ahrland

Ave Vinum
Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ihm wird eine Leiche buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius‘ Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.

Montag, 02. Juni 2014, 20.00 Uhr


PREMIEREN-LESUNG mit Carsten Sebastian Henn aus dem aktuell erschienenen (Ende Mai 2014)Ahrtal-Krimi “ Ave Vinum“ mit kulinarischen Überraschungen, Eintrittspreis: 12.- Euro inkl. Verköstigung
Vorverkauf: moses.buecher Telefon: 02641 -75 64 43

Carsten Sebastian Henn
Carsten Sebastian Henn, geboren 1973 in Köln, lebt in Hürth. Er studierte Völkerkunde, Soziologie und Geographie und arbeitet als Autor und Weinjournalist für verschiedene nationale und internationale Fachmagazine.

Eintrittspreis 12.- Euro inkl. 1 Glas Sekt Spärburgunder „blanc de noir“ der Dagernova und exquisiten Pralinen von Volker Dankos ahrland
AVE VINUM

Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ihm wird eine Leiche buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius‘ Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.

Mi 4.6.2014 – Mo 09.6. 2014


AUSSTELLUNG des bulgarischen Künstlers Greddy Assa (Professor an der Kunsthochschule in Sofia).
Vernissage: Donnerstag 5.6.2014,20 Uhr Organisation der Ausstellung und Einführung: Hans-Gerd Herder (Bonn).

Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, Montag: 15-18 Uhr, Samstag/Sonntag: 14-18 Uhr

AUSSTELLUNG des bulgarischen Künstlers Greddy Assa (Professor an der Kunsthochschule in Sofia).
Vernissage: Donnerstag 5.6.2014,20 Uhr Organisation der Ausstellung und Einführung: Hans-Gerd Herder (Bonn).

Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, Montag: 15-18 Uhr, Samstag/Sonntag: 14-18 Uhr

klang | welten Konzerte im Augustinum


klang|welten Konzerte im Augustinum

Freitag, 20. Juni 2014, 20.00 Uhr, „eXtracello“
Sonntag, 06. Juli 2014, 20.00 Uhr, Thomas Scheytt
Donnerstag, 17. Juli 2014, 20.00 Uhr,“Thirty fingers“
Kartenvorbestellung unter 02641-811

Mehr informationen unter: http://www.augustinum.de/bad-neuenahr/

Freitag, 27.6.2014 20.00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten
menino trio – Best of menino almost acoustic.
Flügel: Winfried Schuld
Percussion: Christoph Kissel
Gesang, Gitarre: Stephan Glöckner
Eintritt 12 Euro/ 8.- Euro (erm.)

KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten
menino trio – Best of menino almost acoustic.
Flügel: Winfried Schuld
Percussion: Christoph Kissel
Gesang, Gitarre: Stephan Glöckner
Eintritt 12 Euro/ 8.- Euro (erm.)

Mehr informationen unter: http://www.menino.de

So. 6. bis 13. Juli 2014


Ausstellung der ARE-Gilde
„STEILLAGEN“
Ausstellung: SO 6. Juli – SO 13. Juli
Öffnungszeiten: täglich 14 – 18 Uhr
Vernissage: SO 6. Juli, 17 Uhr
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Ausstellung der ARE-Gilde
„STEILLAGEN“

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Sonntag, 6. Juli 2014, 17.00 Uhr


Vernissage der ARE-Gilde Ausstellung
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Vernissage der ARE-Gilde Ausstellung
„STEILLAGEN“
Finissage: SO 13. Juli, 17 Uhr

Mehr informationen unter: http://www.are-gilde.de

Freitag 11.Juli 2014 20.00 Uhr


KLAVIERKONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘: Violina Petrychenko (Musikhochschule Köln, Preisträgerin nationaler und internationaler Musikwettbewerbe für Klavier): „Musikalische Reise durch Osteuropa“ mit Werken von Viktor Kosenko (Ukraine), Alexander Skrjabin (Russland) und Frédéric Chopin (Polen) . Eintritt: 12 € /
8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=ZXvfQ3DZbXM

Mehr informationen unter: http://www.violina-petrychenko.de

Donnerstag, 17. Juli, 17.00 Uhr


Uhr VORTRAG von Elisabeth Graff über den evangelischen Pfarrer und Schriftsteller Albrecht Goes (1908 – 2000, Autor von Lyrik, Erzählungen, Laienspielen, Biografien, Essays und Predigten) mit LESUNG aus seinem Werk „Brandopfer“. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Uhr VORTRAG von Elisabeth Graff über den evangelischen Pfarrer und Schriftsteller Albrecht Goes (1908 – 2000, Autor von Lyrik, Erzählungen, Laienspielen, Biografien, Essays und Predigten) mit LESUNG aus seinem Werk „Brandopfer“. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Goes

Donnerstag 24.7.2014 20,00 Uhr


KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘: „…Unterwegs…“
ein musikalisches Kaleidoskop des LebensHumorvolle, melancholische, leidenschaftliche und tänzerische Lieder, führen Sie, liebes Publikum über Länder und Kontinentalgrenzen hinaus.
Volkslieder aus Bulgarien , Ungarn, Spanien, Frankreich und sogar aus China lassen unmittelbar und ehrlich eine große Vielfalt menschlicher Empfindungen erfahren. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt, ob klagend oder hoffend, ängstlich und einsam, betend, fragend oder glückerfüllt…
Die Lieder sind eingebettet in einführende Texte oder Gedichte und werden in Originalsprache gesungen.
Mit dem PilarTrio Harfe, Gesang und Cello erwartet sie ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens über Länder und Epochen hinweg- ein abwechslungsreiches und bewegendes Programm!
Solisten: Josephine Pilars de Pilar, Sopran; Julia van Kampen, Cello und Mollie Marcuson -Schiffer, Harfe. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT des Musikfestivals ‚Klangwelten‘:“…Unterwegs…“
ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens. Humorvolle, melancholische, leidenschaftliche und tänzerische Lieder, führen Sie, liebes Publikum über Länder und Kontinentalgrenzen hinaus.
Volkslieder aus Bulgarien , Ungarn, Spanien, Frankreich und sogar aus China lassen unmittelbar und ehrlich eine große Vielfalt menschlicher Empfindungen erfahren. Immer steht der Mensch im Mittelpunkt, ob klagend oder hoffend, ängstlich und einsam, betend, fragend oder glückerfüllt…
Die Lieder sind eingebettet in einführende Texte oder Gedichte und werden in Originalsprache gesungen.
Mit dem PilarTrio Harfe, Gesang und Cello erwartet sie ein musikalisches Kaleidoskop des Lebens über Länder und Epochen hinweg- ein abwechslungsreiches und bewegendes Programm!
Solisten: Josephine Pilars de Pilar, Sopran; Julia van Kampen, Cello und Mollie Marcuson -Schiffer, Harfe. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.josephine.pilarsdepilar.de/

Sonntag, 27.Juli 2014,17.00 Uhr


KONZERT SOMMERFREUDEN
Arien und Duette von C. W. Gluck (Orfeo ed Euridice), , J. W. Mozart (Le nozze di Figaro, Così fan tutte,) und J. Offenbach (Les Contes d’Hoffmann), u.a.
teilweise szenisch dargestellt
Nina Simone Unden, Sopran
Astrid Pitzner, Mezzosopran
Christian Ludwig , Klavier
Christian Ludwig, Moderation
Eintritt frei, Spenden erbeten

Freitag, 29. August 2014, 20.00 Uhr


KONZERT In der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘: Tunes und Songs aus Irland, kelt. Regionen, USA mit:
Alan Doherty, Flute, Whistle, etc. (Herr der Ringe, Gráda)
Ekhart Topp, Gitarre, Gesang (Whisht !)
Sabrina Palm, Fiddle (Reel Bach Consort, Palm & Lempelius, Ryan’s Airs etc.)Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr. Kartenvorbestellung unter KANNMACHER@gmx.de (bis 19.45 Uhr abholen). Freie Platzwahl

In der Reihe ‚Keltische Musik in der ehemaligen Synagoge‘: Tunes und Songs aus Irland, kelt. Regionen, USA mit:
Alan Doherty, Flute, Whistle, etc. (Herr der Ringe, Gráda)
Ekhart Topp, Gitarre, Gesang (Whisht !)
Sabrina Palm, Fiddle (Reel Bach Consort, Palm & Lempelius, Ryan’s Airs etc.)Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr. Kartenvorbestellung unter KANNMACHER@gmx.de (bis 19.45 Uhr abholen). Freie Platzwahl
http://www.whisht.de/
http://www.folk-musikschule-halle.de/?idcat=dozenten

Sabrina Palm (Fiddle) – überzeugt das Publikum mit ihrer druckvollen Bogenführung und ihrem fröhlichen Charme. Nach Aktivitäten zusammen mit Tom Kannmacher ist sie neben Whisht! u.a. noch bei bei der Bonn Céilí Band und im Duo mit Michael Lempelius (Palm & Lempelius) aktiv. Sabrina verbrachte mehrere Monate in Irland, wo sie Unterricht und Workshops bei anerkannten Meister-Fiddlern wie Martin Hayes, Vincent Griffin und Seamus Creagh hatte. Im Sommer 2008 hat sie als erste Deutsche die Prüfung zum Lehrer für traditionelle Musik (TTCT) in Dublin bestanden.

Ekhart Topp (Guitar, Vocals) – ist ein gefragter Swing-Gitarrist aus Frankfurt am Main (Tunefish, Trio Topp, Doubletop und The Molly Blooms). Er entdeckte die irische Musik nach Ausflügen in die Welt des amerkanischen Folk, Blues und Jazz vor einigen Jahren wieder. Er ist freier Musiklehrer für Gitarre und Percussion und legt bei sich und seinen Schülern größten Wert auf Rhythmusfestigkeit – die Bandmitglieder können das mit der einfachen Kurzformel: – wenn Ekki spielt, wird alles gut – bestätigen. Überdies singt Ekhart mitreißend und sorgt mit seinen abwechslungsreichen Rhythmen für eine schwungvolle harmonische Unterlage, die den Fingern der Solisten Luft zum Fliegen bietet… Im Gegensatz zur aktuellen Tendenz, die Gitarre zur irischen Musik offen zu stimmen, verwendet Ekhart die normale, herkömmliche Stimmung – aus der er jedoch alles das, was es in irischer Musik an offenen Akkorden braucht, herausholt. Ekhart ist daher gefragter Dozent bei Gitarrenworkshops zum Thema irischer Musik in „Standard-Tuning“.

Alan Doherty gehört zu den Meistern auf der irischen Querflöte und der Whistle. Der gebürtige Dubliner spielte jahrelang in der Band Gráda, die er 2001 mit einem Studienkollegen am Ballyfermot College of Further Education gründete. Millionen dürften sein Spiel vom Soundtrack von „Der Herr der Ringe“ kennen, für den er die irischen Flötenparts beisteuerte. Alan arbeitet mit zahlreichen weiteren namhaften Künstlern aus der keltischen Musikszene (und darüber hinaus) zusammen, darunter Damien Dempsey, Declan O’Rourke, Eleanor Shanley, Kíla, Emily Smith, Guidewires, Jarŋŋa, Paul Fogarty, The Barleyshakes und vielen anderen. In seinem eigenen Tonstudio in Dublin macht er Aufnahmen mit Skellig, Four Men and a Dog, Julie Fowlis, Gerry O’Connor, Tom Moore, Colin Farrell, Mick McNamara, Daoirí Farrell, World Dance Championships, Paul Kelly, Alents and A Glór Gospel. Seine jüngste Arbeit ist ein Beitrag für „The Brilliant Irish Flute“, eine Anthologie in CD- und Buchform, die die musikalische Bandbreite der irischen Holzflöte vorstellt. Alan hat überall auf der Welt Workshops und Meisterkurse für Irish Flute und Whistle gegeben und an Grundschulen und weiterführenden Schulen unterrichtet. Nach mehreren Welttourneen, die ihn unter anderem in die USA, nach Australien und Japan führten, ließ Alan sich in Halle nieder und erfüllte sich mit der Folkmusikschule einen Lebenstraum.

Mehr Infos über Alan
www.alandoherty.ie (Englisch)
www.gradamusic.com (Englisch)

Mehr informationen unter: http://www.bonna-musica.com/

Sa. 6. Sept. – So. 14. Sept. 2014


KUNSTAUSSTELLUNG von Antje Schlaud (Remagen) und Ewald Seemayer (Salzburg): „Spiegelungen“, Samstag 6. September 16 Uhr VERNISSAGE,
Öffnungszeiten: täglich 11 – 18 Uhr.

KUNSTAUSSTELLUNG von Antje Schlaud (Remagen) und Ewald Seemayer (Salzburg):“Spiegelungen“.Samstag 6. September 16 Uhr VERNISSAGE,
Öffnungszeiten: täglich 11 – 18 Uhr.
Antje Schlaud und Ewald Seemayer setzen in ihren Bildern das einfache Verfahren der Spiegelung ein, um aus größerer Distanz einen neuen Blick auf die Welt um uns zu gewinnen. Dabei werden die Inhalte teils transformiert bzw. abstrahiert.
Antje Schlaud bedient sich dabei bevorzugt der figürlichen Darstellung.
So zeigt sie beispielsweise anhand der biblischen Abendmahlszene einmal wie überliefert mit Männern besetzt und als Spiegelbild die gleiche Szenerie mit Frauen besetzt, dass die Mahlsgemeinschaft als Symbol für die gesamte Menschheit zu verstehen ist.
Ewald Seemayer konzentriert sich auf die gespiegelte Darstellung der durch den Menschen gestalteten Umwelt, bevorzugt im urbanen Raum.
Gleichzeitig wird auf sehr kleinräumige Szenen fokussiert. Dadurch werden diese oft aus dem Zusammenhang gerissen und so zu einer abstraken Aussage umgewandelt.

Mittwoch 10. September 20 Uhr


KONZERT: „chai, ani ohevet otcha – Lieder des fruchtbaren Halbmondes“. Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen mit Agnes Erkens (Gesang), Steve Nobles (Klavier) und Alessandro Palmitessa (Klarinette).
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

KONZERT: „chai, ani ohevet otcha – Lieder des fruchtbaren Halbmondes“. Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen mit Agnes Erkens (Gesang), Steve Nobles (Klavier) und Alessandro Palmitessa (Klarinette).
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
chai, ani ohevet otcha Lieder des fruchtbaren Halbmondes
Eine musikalische Reise zu den Wurzeln der abendländischen Religionen.

Agnes Erkens, Gesang
Steve Nobles, Piano
Alessandro Palmitessa, Klarinette

Das Konzert „Lieder des fruchtbaren Halbmondes“ das die Sängerin Agnes Erkens mit ihrem Trio gemeinsam darbietet, ist eine Reise zu den gemeinsamen, geistlichen Wurzeln der abendländischen Religionen. Ein Programm, daß drei historisch prägnanate Zeitepochen mit Ihren schönsten Liedern und Gesängen darstellt und in denen sich die Kulturen und Religionen musikalisch miteinander verbinden und ausdrücken, gesungen in Hebräisch und Ladino.
Es ist eine Besinnung auf das gemeinsame, geistliche Erbe Israels, unserer abend-ländischen Religionen, den Wurzeln des Judentums, Christentums und des Islam.

Das Programm zeigt mit einer Auswahl geistlicher Gesänge, Lieder und Psalmen sowie „Salomos Hohe Lied der Liebe“ und sephardischen und orientalischen Lieder des sogenannten „Goldenen Zeitalters, ein weit gespannten Repertoire der historischen Dimension des religiös-kulturellen Austauschs rund um das Mittelmeer durch die Jahrhunderte auf.

„Gott ist der Vater aller Völker“, sagt die Sängerin Agnes Erkens, und so versucht sie mit ihren Konzerten ein Bewußtsein für das gemeinsame geistliche Erbe des Abendlandes zu schaffen.
Ihre Premiere hatte sie mit dem Konzert „chai, ani ohevet otcha“ bei den jüdischen Kulturtagen 2002 und seitdem genießt sie sowohl die Anerkennung als auch die Aufgabe kultur- und religionsverbindent künstlerisch tätig zu sein.
Sie tritt auf bei Gedenktagen und überall dort wo die Auseinandersetzung mit der jüdischen Vergangenheit thematisiert wird, sowie dort, wo die Offenheit für das Verständnis und den Geist der Ökumene vorhanden ist.
Ihr geistliches, musikalisches und gesangliches Wirken und Können und das Erfassen der Religionen und Kulturen fundiert u.a. auf ein langjähriges Studium der Weltreligionen mit dem Schwerpunkt der abendländischen Religionen und Mystiken.

Hierfür bzw. für die Einzigartigkeit dieser Projekte sowie dem Schwerpunkt künstlerisch kultur- und religionsverbindend zu Wirken und der damit verbundenen musikalischen Darbietung, wurde ihr Trio im Mai 2006 vom WDR, der UNESCO und der Kulturstiftung NRW für den 1. Preis für Weltmusik in NRW nominiert.

Zum Trio gehören der Pianisten, Liedbegleiter und Komponisten Steve Nobles (geb. USA, Texas) http://www.nobles.de und der Klarinettisten und Komponisten Alessandro Palmitessa, (geb. Apulien, Italien) http://www.palmitessa.de Die Arrangements der Lieder wurden vom Trio gemeinsam erarbeitet.

Agnes Erkens, Teutoburger Str. 42, 50678 Köln, Tel. 0221/388617, Mobil: 01757840165,
E-mail: agnes.erkens@t-online.de
Weitere Informationen: www.agnes-erkens.de

Freitag, 19. Sept 2014, 20 Uhr


KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 19.30 Uhr

KLEZMERKONZERT von ‚Klezmers Techter‘: „SHOSHANIM“, das neue Programm „wild und weit wie die Seele“. Die Musikerinnen: Gabriela Kaufmann (Klarinette, Baßklarinette), Almut Schwab (Akkordeon, Flöten, Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabaß). Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse ab 19.30 Uhr geöffnet.Info: WILD UND WEIT WIE DIE SEELE- KLEZMERS TECHTER mit ihrem neuen Programm SHOSHANIM

In tiefer Verbundenheit und mit großem Respekt vor dem musikalischen Erbe erzählen KLEZMERS TECHTER von Sehnsucht, von bitteren Zeiten, tiefer Melancholie bis hin zu Komik und überschwänglicher Lebensfreude. Sie tun dies mit einer musikalischen Energie und einer Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht. Unberührt bleibt davon niemand.

Mehr informationen unter: http://www.klezmerstechter.de

Sonntag, 21. Sept. 2014- 17.00 Uhr


KLAVIERABEND. Daniel Höhr spielt Werke von Fanny Hensel, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach.

Eintritt: € 12,00 / € 8,00 ermäßigt.

KLAVIERABEND. Daniel Höhr spielt Werke von Fanny Hensel, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Sebastian Bach.

Eintritt: € 12,00 / € 8,00 ermäßigt.

Info: Dass die Komponistin Fanny Hensel geb. Mendelssohn (1805 1847) bis heute zu Unrecht im Schatten ihres berühmten Bruders Felix Mendelssohn Bartholdy steht, beweist ihr umfangreiches Werk bestehend aus Liedern, Kammermusik, Chor- und Orchesterwerken, das künstlerisch dem Schaffen ihres Bruders in nichts nachsteht. Ihr biographischer Klavierzyklus Das Jahr, der erst 1989 im Druck erschienen ist, gilt als ihr bedeutendstes Klavierwerk. Die Idee, die zwölf Monate des Jahres in zwölf romantischen Charakterstücken darzustellen mal virtuos, mal lyrisch, mal liedhaft, mal getragen war zu ihren Lebzeiten ohne Vorbild.

In seinem Klavierabend spielt Daniel Höhr aus Sankt Augustin neben Fanny Hensels Das Jahr die Klaviersonate B-dur KV 333 von Wolfgang Amadeus Mozart und das „Italienische Konzert“ von Johann Sebastian Bach.

Daniel Höhr wurde 1973 in Troisdorf geboren, nahm Unterricht bei von Norbert Schmitz-Witter, Markus Grünter, Eleonora Sauer, Christa Hahn, Prof. Peter Florian (Osnabrück) und ist seit 2012 Schüler von Gotthard Kladetzky (Köln). Der mehrfache Preisträger bei „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ und „Jugend Musiziert“ ist neben seinem Beruf als Fremdsprachenlehrer und Übersetzer mit klassischen und romantischen Soloprogrammen auf kleineren Bühnen der Region und darüber hinaus zuhause. 2009 wirkte er bei der Uraufführung zweier Werke des Komponisten Markus Grünter mit. Als „hervorragender Interpret“ der Musik Franz Liszts (Kölner Stadt-Anzeiger) zeigte er sich bei seinen von Publikum und Presse gefeierten Liszt-Abenden im Sommer und Herbst 2011. Neben seinen Soloabenden tritt Daniel Höhr auch als Kammermusiker und Liedbegleiter auf.

Mehr informationen unter: http://www.danielhoehr.de

Freitag 26. September 20 Uhr KONZERT


Freitag 26. September 20 Uhr: KONZERT des Akkordeon-Quartetts ‚Quartetto Mantice‘ mit Luigi Travaglini (Gitarre) mit Werken von Händel, Pergolesi, Vivaldi, Bach, Mozart und Beethoven, Frescobaldi, Giuliani und Carulli. Präsentiert von der Associazione Gervasiana.
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Freitag 26. September 20 Uhr: KONZERT des Akkordeon-Quartetts ‚Quartetto Mantice‘ mit Luigi Travaglini (Gitarre) mit Werken von Händel, Pergolesi, Vivaldi, Bach, Mozart und Beethoven, Frescobaldi, Giuliani und Carulli. Präsentiert von der Associazione Gervasiana.
Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Aus dem Kölner Stadt Anzeiger, Ausgabe Bad Münstereifel:“…Umso frischer wirkte die Musik des „Quartetto Mantice“. Die vier Italiener spielten Werke aus der Zeit des Barock bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Bei der Ouvertüre zu Georg Friedrich Händels Oper „Solomon“ glänzten und schillerten nicht nur die Instrumente, die so groß, schwer und sperrig sind und unter den Händen des Quartetts doch so fein und edel klangen.

Von der Volksmusiksparte, in die man das Akkordeon gerne steckt, waren die vier Profimusiker weit entfernt. Erstaunlich filigran erklangen in der ersten Konzerthälfte die barocken Kompositionen. Mit schönem Klang griff das Quartett den Operncharakter von „Lo frate ’nnamorato“ von Giovanni Battista Pergolesi auf. Die Ouvertüre war ein Bad in verschiedenen Stimmungen, eine Gratwanderung zwischen Heiterkeit und Melancholie, die die Instrumentierung besonders überzeugend zum Ausdruck brachte.

Kühle Vivaldi-Harmonik

Lebhaft und virtuos verwoben die vier Künstler ihre Stimmen zu kühler Vivaldi-Harmonik, ließen luftig die berühmte H-Moll-Suite von Johann Sebastian Bach erklingen und setzten bei Mozart wirkungsvolle Kontraste. So richtig spannend wurde es aber erst im zweiten Teil des gelungenen Programms. Bei der Toccata von Léon Boellmann kam vor allem Sergio Capoferri in Fahrt. Energisch spielte er die gewichtige, tiefe Melodie, die an Musik in Kriminalfilmen erinnerte. Über Edvard Grieg und Antonin Dvorák landete das „Quartetto Mantice“ im „Theater 1“ schließlich bei Gioacchino Rossinis „La danza“, das sie sehr dicht und energisch interpretierten und mit eindrucksvollen dynamischen Effekten versahen.

Schelmisch führte Antonello Simone durch das Programm, verunsicherte mit Wonne seine Kollegen, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren. „Die wissen gar nichts“, versicherte der Bad Münstereifeler grinsend. Vor allem mit Manuela Crocetti, seiner ehemaligen Kommilitonin, warf er sich humoristische Bälle zu und hob zusätzlich den Unterhaltungswert des Abends.“

Mehr informationen unter: https://www.facebook.com/pages/Quartetto-Mantice/494188913928258?ref=hl

Dienstag, 30. Sept 2014, 20.00 Uhr


LESUNG aus „Die Hyäne“ (erscheint Mitte August 2014)
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan und schließlich selbst Autor. Karten-VVK:moses.buecher, 10.- Euro inkl. Glas Apfelwein und 2 Frankfurter Würstchen mit Senf und Brötchen

LESUNG aus „Die Hyäne“ (erscheint Mitte August 2014)
Daniel Holbe, Jahrgang 1976, lebt mit seiner Familie in der Wetterau unweit von Frankfurt. Insbesondere Krimis rund um Frankfurt und Hessen faszinieren den lesebegeisterten Daniel Holbe schon seit geraumer Zeit. So wurde er Andreas-Franz-Fan und schließlich selbst Autor. Als er einen Krimi bei Droemer-Knaur anbot, war Daniel Holbe überrascht von der Reaktion des Verlags: Ob er sich auch vorstellen könne, ein Projekt von Andreas Franz zu übernehmen? Daraus entstand die „Todesmelodie“, die zu einem Bestseller wurde. Nach zwei weiteren Krimis, in denen er Julia Durant und ihr Kommissariat weiterleben ließ, ist „Giftspur“ Daniel Holbes erster eigenständiger Kriminalroman.
Karten-VVK:moses.buecher, 10.- Euro inkl. Glas Apfelwein und 2 Frankfurter Würstchen mit Senf und Brötchen

Mehr informationen unter: http://www.daniel-holbe.de

Fr. 3. Okt – So. 19. Okt. 2014


AUSSTELLUNG einer Künstlerinnengruppe aus Sinzig, Remagen und Bonn – Bad Godesberg: ‚Vier Künstlerinnen – Gegensätze und Überschneidungen‘ mit Kunstwerken von Evelyn Fuhrmann, Cornelia Harss, Evelyn Klein und Martine Seibert-Raken. VERNISSAGE: Freitag 3. Oktober 17 Uhr
Öffnungszeiten: MI – FR: 14 – 17 Uhr, SA/SO: 12 – 17 Uhr

AUSSTELLUNG einer Künstlerinnengruppe aus Sinzig, Remagen und Bonn – Bad Godesberg: ‚Vier Künstlerinnen – Gegensätze und Überschneidungen‘ mit Kunstwerken von Evelyn Fuhrmann, Cornelia Harss, Evelyn Klein und Martine Seibert-Raken. VERNISSAGE: Freitag 3. Oktober 17 Uhr
Öffnungszeiten: MI – FR: 14 – 17 Uhr, SA/SO: 12 – 17 Uhr
Das Motto, unter welches wir vier Künstlerinnen unsere Ausstellung „GEGENSÄTZE ÜBERSCHNEIDUNGEN“ gestellt haben, ist mit – Johann Wolfgang von GoetheŽs- Ausspruch hervorragend beschrieben:

„Das Gleiche läßt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ob es, u.a., der (scheinbare) Widerspruch von Funktionalität und Schönheit ist, wie im Bauhausprinzip verankert, und von Martine Seibert-Raken in kunstvollen Objekten und abstrakten Bildern zum Ausdruck gebracht- oder der malerische Mikro-Makro-Kosmos von Evelyn Fuhrmann, der ebenso eine visuelle, als auch eine haptisch reizvolle künstlerische Darstellung ihrer Naturauffassung und Sehgewohnheiten bietet.
Die beinahe sophisticated anmutenden Karrikatur-Malereien – Bild im Bild – Betrachtungen von Museumsbesuchern, denen quasi der Spiegel vorgehalten wird von Cornelia Harss, sowie die scheinbar harmonisch dahin gleitenden Wellenformationen von Eve Klein, zu Wasser und zu Lande. Diese zeigen letztlich, als Pendant zum Außen, die sich ständig bewegenden Energien in uns, die sich von spielerisch bis gefährlich auftürmend, bewegen können.

Die Vernissage findet am 03. Oktober um 17 Uhr in der Synagoge in Ahrweiler statt.
Das Duo Divisions (Johannes Morschhausen Gitarre und Irmgard Morschhausen – Flöte) sorgt für die musikalische Untermalung.
Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Ausstellung ist für zwei Wochen geöffnet von Mittwoch bis Freitag von 14-17 Uhr und Samstags und Sonntags von 12 bis 17 Uhr. Oder nach Vereinbarung unter 0177-7473476 oder: 0177 – 88 05 479 .

Samstag, 4. Okt. 2014 – 20.00 Uhr


Andreas Hauffe „Das war ich nicht“ – ein liederlicher Abend
Musikkabarett mit schaurig schönen Liedern, trockenem Humor, wie immer selbst gemacht. Eintritt: 10 € / 8 € . Kasse: 19.30 Uhr.

Andreas Hauffe „Das war ich nicht“ – ein liederlicher Abend
Musikkabarett mit schaurig schönen Liedern, trockenem Humor, wie immer selbst gemacht.
Andreas Hauffe, der Mann mit der Mütze, Buchautor, Kabarettist und Liedermacher gastiert am Samstag, den 04. Oktober um 20.00 Uhr in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler, Altenbaustr. 12a
„Das war ich nicht“ heißt Hauffes neues Programm, in dem er sich mit all dem auseinandersetzt, was hinterher keiner gewesen sein will.
Das war ich nicht sagen häufig Kinder, wenn sie ein Haustier gequält haben oder etwas zu Bruch gegangen ist. Wesentlich häufiger als Kinder behaupten Politiker: Das war ich nicht. Eigentlich behaupten sie das immer. Deshalb, so Hauffe, haben sie im Programm auch nichts verloren.
Wohl aber die Katze, die den Van Gogh zerstört hat, die Ehefrau mit dem Liebhaber im Schrank und das dicke Kind, welches den Dackel in die Pfanne haut, weil es Bock auf Hot-Dog hat. Und alle, selbst Gott, behaupteten auf Nachfrage: Das war ich nicht.
Ein kurzweiliges Programm mit Spontaneität, Wortwitz und hochkarätigen Peinlichkeiten, erwartet das Publikum. Die Themen des musikalischen Hochglanzmagazins: Gesellschaft, Geld, Tod, Reisen und Erotik.
Komisch, sentimental, selbstironisch, leise, rockig, poetisch, albern, ausdrucksvoll, banal, aber immer authentisch und zu einem großen Teil pädagogisch bedenklich kommen Hauffes Lieder daher.
Karten zu 10 Euro, ermäß. 8.- Euro an der Abendkasse, Reservierungen : Klaus Liewald (02641) 4016 und Gerd Weigl (02641) 1339.

Mehr informationen unter: http://www.andreas-hauffe.net http://hauffe.ibk.me/

Mittwoch, 22. Okt. 2014 – 20,00 Uhr


JUBILÄUMSKONZERT zum 120. Geburtstag der Synagoge Ahrweiler.
The Klezmer Tunes, das sind Dimitri Schenker, Igor Mazritsky und Mike Rauss aus Köln.

Drei Vollblutmusiker, die die eingängigen Melodien aus der unendlichen Fundgrube der jüdischen Klezmermusik auf ihre ganz spezielle Weise verarbeiten. Das einzigartige Klangbild des Ensembles ist durch so unterschiedliche Einflüsse wie Jazz, Funk, Gypsy, Bossa Nova und Rock’n’Roll geprägt. Nicht zu überhören ist die klassische Ausbildung des Klarinettisten und des Geigers. Mike Rauss ist ein Jazz-Gitarrist.

Dimitri Schenker studierte klassische Klarinette in Moskau und Düsseldorf und schloss das Studium mit Auszeichnung ab. Er spielte u.a. beim Schleswig-Holstein Musik Festival, bei der Klassischen Philharmonie Bonn, am Meininger Theater, bei der Rheinischen Philharmonie in Koblenz und war viele Jahre als Solo-Klarinettist bei der Kölner Kammeroper tätig. Dimitri Schenker war Stipendiat der Stiftung Vila Musica.

Igor Mazritsky spielt seit seinem fünften Lebensjahr Violine. Nach dem Studium u.a. an dem berühmten Gnessin Institut in Moskau und der Rubin Akademie für Musik in Jerusalem unternahm er als langjähriger Konzertmeister und Solist der Jungen Philharmonie Köln mehrere Konzertreisen, bei denen er u.a. mit Nigel Kennedy zusammenspielte. Außerdem spielte er in verschiedenen Ensembles wie zum Beispiel „Tango Fuego“, „Yontev“, „Ashira“.

Gitarrist Mike Rauss ist der Dritte im Bunde, und auch er fand bereits in der Kindheit zur Musik. Er besuchte zunächst das „Stricker“ Konservatorium für Jazz in Jerusalem und studiert gerade an der Musikhochschule in Köln.

Die Mitglieder von Klezmer Tunes sind musikalische Grenzgänger, die traditionelles jüdisches Liedgut neu interpretieren und das Publikum in eine Klangwelt entführen, in der Lebensfreude und Traurigkeit sich nicht ausschließen müssen. Dem Sog ihres virtuosen harmonischen Spiels kann sich keiner entziehen.
Facebook: https://www.facebook.com/pages/Klezmer-Tunes/620695027953338

Mehr informationen unter: http://klezmer-tunes.de/

Sa. 25. – So. 26. Okt.


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten: 12 – 19 Uhr.

Mehr informationen unter: http://löwenherz-schmuck.de

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20 Uhr


Konzert des ‚Duo Kiol‘: „Danses exotiques“ mit Kirstin Niederstraßer (Saxofon, Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe) und Violina Petrychenko (Klavier, mehrere Diplome und Musikpreise): Werke von Francois Borne, Jean Francaix, George Gershwin, Darius Milhaud, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff und Jean Matitia. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Konzert des ‚Duo Kiol‘: „Danses exotiques“ mit Kirstin Niederstraßer (Saxofon, Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe) und Violina Petrychenko (Klavier, mehrere Diplome und Musikpreise): Werke von Francois Borne, Jean Francaix, George Gershwin, Darius Milhaud, Takashi Yoshimatsu, Erwin Schulhoff und Jean Matitia. Eintritt: 12 € / 8 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.violina-petrychenko.de

Sa. 1. Nov -So. 2. Nov 2014


AUSSTELLUNG von Löwenherz-Unikat-Schmuck: Astrid Schuld und Ewald Kaiser. Öffnungszeiten:12 – 19 Uhr.

Mehr informationen unter: http://www.loewenherz-schmuck.de

Dienstag 4. November 19.30 Uhr


VORTRAG von Gisbert Stenz; „Jiddisch in regionalen Mundarten des Ahrtals – Ahrweiler und untere Ahrrregion“. Eintritt frei, Spenden willkommen

Jiddisch in regionalen Mundarten des Ahrtals

heißt ein Vortrag, der am 04.11.2014 19:30 h in der Ehem. Synagoge Ahrweiler stattfindet.
Seit Jahrhunderten lebten und arbeiteten in Ahrweiler und den umgebenden Dörfern einige Hundert jüdische Familien als integrierte Bürger. Sie lebten nicht nur ihren jüdischen Glauben, sondern hatten auch, wie ihre deutschen Glaubensbrüder eine eigene Sprache entwickelt, das Jiddische.
So wie es im Hochdeutschen etliche Lehnwörter aus dem Jiddischen gibt, so könnten auch in die Mundart einiges „abgefärbt“ haben.
Diesem Sprachproblem ist der Referent des Abends, Mundartforscher Gisbert Stenz nachgegangen und hat einiges Interessante und Amüsante zum Thema entdeckt.
Herzliche Einladung …….

Freitag, 07. November 2014, 20.00 Uhr


VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE,
KSK-KARTEN SIND AUSVERKAUFT

VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE. Die Landesstiftung Villa Musica gastiert mit jüdischer Musik in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Der israelische Geigenbauer Amnon Weinstein hat Violinen, die einstmals Holocaust opfern gehörten, gefunden, restauriert und wieder spielbar gemacht.

Gespielt werden sie in Ahrweiler von dem israelischen Geiger Gil Sharon und seiner Kollegin Elena Gurewitz. Zusammen mit Stipendiaten der Villa Musica führen sie Musik von Felix Mendelssohn auf  das berühmte Oktett für acht Streicher sowie das Adagio aus dem Streichquartett B-Dur, ein besonders bewegendes jüdisches Gebet. Mendelssohn : Adagio e lento aus dem B-Dur, op. 87; Avinu Malkeinu und weitere jüdische und hebräische Werke; Mendelssohn: Streichoktett Eintritt: 16 € / 8 € , Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 6 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf: Kreissparkasse Ahrweiler in Bad Neuenahr und Ahrweiler

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Freitag, 7. November 2014, 20.00 Uhr


VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elina Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE
KSK-KARTEN SIND AUSVERKAUFT

VILLA MUSICA KONZERT mit Gil Sharon (Violine), Elena Gurewitz (Violine) und Stipendiaten der Villa Musica VIOLINS OF HOPE. Die Landesstiftung Villa Musica gastiert mit jüdischer Musik in der Ehemaligen Synagoge in Ahrweiler. Der israelische Geigenbauer Amnon Weinstein hat Violinen, die einstmals Holocaust opfern gehörten, gefunden, restauriert und wieder spielbar gemacht.

Gespielt werden sie in Ahrweiler von dem israelischen Geiger Gil Sharon und seiner Kollegin Elena Gurewitz. Zusammen mit Stipendiaten der Villa Musica führen sie Musik von Felix Mendelssohn auf  das berühmte Oktett für acht Streicher sowie das Adagio aus dem Streichquartett B-Dur, ein besonders bewegendes jüdisches Gebet. Mendelssohn : Adagio e lento aus dem B-Dur, op. 87; Avinu Malkeinu und weitere jüdische und hebräische Werke; Mendelssohn: Streichoktett Eintritt: 16 € / 8 € , Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: 6 €. Kasse: 19.30 Uhr.
Kartenvorverkauf: Kreissparkasse Ahrweiler in Bad Neuenahr und Ahrweiler

Mehr informationen unter: http://www.villamusica.de

Sonntag, 9. Nov. 2014 – 16.00 Uhr


GEDENKEN in Erinnerung an die Pogromnacht 1938: „Hilde Domin. Das Lebenshaus einer Dichterin“.
Rezitation: Beatrice Fermor. Am Klavier: Josef Marschall. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Der Bürgerverein Synagoge Bad Neuenahr-Ahrweiler lädt ein zum diesjährigen Gedenken in Erinnerung an die Pogromnacht 1938 am Sonntag, 9. November, um 16 Uhr in der ehemaligen Synagoge in Ahrweiler, Altenbaustraße 12a. In Ahrweiler wurden am Morgen des 10. November 1938 jüdische Einwohner mißhandelt, jüdische Geschäfte und die Synagoge in der Altenbaustraße verwüstet. In einer musikalisch-literarischen Lesung rezitiert die Autorin und Theologin Beatrice Fermor , Inhaberin eines Ateliers für Sprache und Literatur in Oberwinter, Gedichte aus dem Werk der bedeutendsten Lyrikerin der Nachkriegszeit Hilde Domin, in Köln geboren, die im Exil in der Karibik überlebte und nach dem Zweiten Weltkrieg über Jahrzehnte in Heidelberg lebte und ein herausragendes literarisches Werk zu den Themen Heimat, Vertreibung und Exil schuf. Beatrice Fermor wird am Klavier von Josef Marschall begleitet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Mittwoch, 12. November 2014, 09.30 Uhr


STOLPERSTEINVERLEGUNG

Stolperstein-Verlegung am 12. November
Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine
für jüdische Mitbürger im Stadtteil Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am Mittwoch, 12. November, wird der Kölner Künstler und Projektinitiator Gunter Demnig zwanzig weitere Stolpersteine verlegen. Die Aktion im Stadtteil Ahrweiler beginnt um 9.30 Uhr mit einem Empfang des Bürgermeisters in der ehemaligen Synagoge in der Altenbaustraße 12a. Hierzu sowie zur anschließenden Verlegung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Stolperstein-Verlegung am 12. November
Gunter Demnig verlegt weitere Stolpersteine
für jüdische Mitbürger im Stadtteil Ahrweiler
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Am Mittwoch, 12. November, wird der Kölner Künstler und Projektinitiator Gunter Demnig zwanzig weitere Stolpersteine verlegen. Die Aktion im Stadtteil Ahrweiler beginnt um 9.30 Uhr mit einem Empfang des Bürgermeisters in der ehemaligen Synagoge in der Altenbaustraße 12a. Hierzu sowie zur anschließenden Verlegung sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
Um 10 Uhr wird Gunter Demnig in der Oberhutstraße 31 zunächst zwei Stolpersteine für die jüdische Familie Recha und Wilhelm Levy verlegen. Danach werden in der Plätzerstraße 43 und 40 Mutter und Tochter Gärtner sowie die Familie Isidor Levy geehrt. Letzte Station ist gegen 11.20 Uhr im Kanonenwall 46. Hier werden insgesamt 10 Stolpersteine für die Familie Alexander und Regina Gottschalk eingesetzt.
Zum ersten Mal werden mit den Stolpersteinen für die im Zuge der Deportationen zu Tode gekommenen jüdischen Familien auch Platzhaltersteine für überlebende Angehörige verlegt. Diese können in Absprache mit den noch lebenden Familienangehörigen später entsprechend mit Namen versehen werden. Ziel ist es, so Gunter Demnig, den Opfern nicht nur ihre Identität zurückzugeben, sondern auch die Familien wieder zusammen zu führen.
Wie in den beiden Jahren zuvor war die Übernahme der Stolperstein-Patenschaften überhaupt kein Problem. Für die diesjährige Verlegung hatten sich wieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet und darüber hinaus für die Übernahme einer Patenschaft gemeldet, so dass die Finanzierung aller Steine für Ahrweiler bereits Anfang des Jahres gesichert war.
Selbstverständlich beteiligen sich auch die Schulen aus dem Stadtgebiet wieder an der Aktion. Schüler der Grundschule Ahrweiler, der Berufsbildenden Schule des Kreises Ahrweiler und des Gymnasiums Calvarienberg werden die Namen der betroffenen Familienangehörigen verlesen.

Samstag 15. November 2014 19.30 Uhr


KONZERT der Gruppe ‚SYNNVOLL‘ mit Pele Reinnarth (Gitarre und Gesang), Astrid Reinnarth (Bassgitarre)und Martina Becher (Gesang). Eintritt: 10 € / 8 €. Kasse: 19 Uhr.

KONZERT der Gruppe ‚SYNNVOLL‘ mit Pele Reinnarth (Gitarre und Gesang), Astrid Reinnarth (Bassgitarre)und Martina Becher (Gesang). Eintritt: 10 € / 8 €. Kasse: 19 Uhr.

Sonntag 16. November 11 – 18 Uhr


AUSSTELLUNG von Tine Klotz-Rieke (Bonn): „MOMENT MAL“. Vernissage: 11.30 Uhr. Musikalische Eröffnung mit Viviana Rieke, Klarinette.: „Abstand verleiht dem Anblick Schönheit“ (Thomas Campell). Begleiten Sie mich bei meinem Flug über Landschaften und zu Objekten. Lassen Sie sich von der Ästhetik, der Harmonie und Lebhaftigkeit der Natur überraschen, wie ich sie mit der Spontanität meines Blicks (Moment mal !) gesehen habe. mehr…..www.tineklotzrieke.de

Mehr informationen unter: http://www.tineklotzrieke.de

Donnerstag, 20. Nov. 2014 – 19.30 Uhr


VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags.: „Erkennen und Verstehen der Demenz“ mit Dr. Thomas Lepping, Chefarzt der Geriatrie, und Anne Glodowski, klinische Neoropsychologin, beide vom Marienhaus Klinikum Bad Neuenahr. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

VORTRAG des Wochenspiegel-Verlags: „Erkennen und Verstehen der Demenz“ mit Dr. Thomas Lepping, Chefarzt der Geriatrie, und Anne Glodowski, klinische Neoropsychologin, beide vom Marienhaus Klinikum Bad Neuenahr. Information und Anmeldung: Tel. 02641/90280.

Freitag, 21. November 2014, 19 Uhr


Uhr BENEFIZVERANSTALTUNG des Fördervereins des Frauenhauses im Kreis Ahrweiler:
Lesung von Horst Saul aus seinem literarischen Werk mit musikalischer Umrahmung.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Uhr BENEFIZVERANSTALTUNG des Fördervereins des Frauenhauses im Kreis Ahrweiler:
Lesung von Horst Saul aus seinem literarischen Werk mit musikalischer Umrahmung.. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Mehr informationen unter: http://www.frauenhaus-ahrweiler.de/

Samstag, 22. Nov. 2014 – 18 und 20 Uhr


FILMPREMIERE „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“
Ein Film von Jochen Drüke und Wolfgang Arends
Eintritt frei, Spenden erbeten
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=IcZTFlSizrU

FILMPREMIERE „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“
Ein Film von Jochen Drüke und Wolfgang Arends
Eintritt frei, Spenden erbeten
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=IcZTFlSizrU
Platzreservierung ab 3. November 2014 möglich, Telefon:
Ahrtal-Tourismus: (02641) 9171-0
Plätze müssen bis eine halbe Stunde vor Beginn eingenommen werden

Mehr informationen unter: http://www.goethe11studios.de/

Sonntag, 23. Nov. 2014 – 18 & 20 Uhr


FILM-Premiere des Ahrweiler Filmemachers Wolfgang Arends: „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“. Eintritt frei. Spenden erbeten.

FILM-Premiere des Ahrweiler Filmemachers Wolfgang Arends: „1945 – Der Krieg kommt ins Ahrtal“. Eintritt frei.Spenden erbeten
Platzreservierung ab 3. November 2014 möglich, Telefon:
Ahrtal-Tourismus: (02641) 9171-0
Trailer: http://www.youtube.com/user/RG2107

Mehr informationen unter: http://www.goethe11studios.de/‎

Donnerstag, 27. Nov. 2014 -20.00 Uhr


DO 27.11. 20 Uhr VORTRAG mit Power-Point-Präsentation von Peter Jakobs (Archäologe und Kunsthistoriker): „Die Kirchenfenster von Marc Chagall“. Eintritt: 5 € / 3 €. Kasse: 19.30 Uhr.

Samstag 29. November – Sonntag 7. Dezember


DIE ZEIT DER ENGEL

Künstler der Gruppe Ars Porta intern.e.V.
Christine Dücker : Malerei
Margarete Esser : Malerei & Objekte
Orlando Morrone : Malerei & Objekte

Hella Grosse : freischaffende Künstlerin
Lothar Weber : Krippenbauer

Die Ausstellung zeigt zu Beginn der Adventszeit Engel in verschiedenen Variationen und Techniken.

Einladung zur Vernissage
am Samstag,den 29.11.2014 ab 16.00 Uhr

Öffnungszeiten : Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 16.00 – 18.00 Uhr Samstag und Sonntag von 15.00 – 19.00 Uhr